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 14.03.2008 AlienVision 
RCDC Series Lauf 1 in Fulda
AlienVision RCDC Series Lauf 1 in Fulda
 
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Die erste Runde zur RCDC Drift Serie 2008 findet in Fulda statt. Gefahren wird nach dem aktuellen Reglement. Hauptsächlich steht natürlich freies Dirfting uund Party auf dem Plan!!!
Aufgrund von Strom und Material wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro erhoben. Natürlich nur für die Fahrer. (Zu)schauen kost ja nix...


Riders Info



Diese Jungs sind bereits am Start:


Patric Brand (der Kaiser), Thomas Tengler ,Christian Weber, Kevin Wester, Franz - Joseph Manuel Papzien, Alexander Christ, Axel Mack, Kevin Wieland, Maximilian Paukner, Andi Wild, Benjamin Perez, Sven Matschke, Mark Stille, Stefan Reschke.



RCDC Drift Series Reglement 2008



Chassis:

- Nur Tourenwagen 4WD in der Breite 190mm/200mm

- Kein Mindestgewicht

Fernsteuerung:

- 27Mhz von 26,995Mhz bis 27,145Mhz

- 40Mhz von 40,665Mhz bis 40,985Mhz

- 2,4Ghz Anlagen und Module (DSM, Spektrum, Atoms usw.)

- Syndizier Anlagen auf dem 27er wie 40er band, wie oben

- genannt.
Elektronik:

- Vorwärts/Rückwärts Regler kann & Vorwärts / Bremse Regler

- Die komplette Elektronik muss in einen sicheren zustand sein

- Akkus mit einer Nennspannung von 7.2v bis 7.4v Ni] Cd / Ni]MH / LiPO / Li ION

Reifen:

- Selbstbau reifen wie PVC oder Klebeband ist Verboten

HPI T]Drift Part# 4406, Yokomo ZERO]ONE 'R' Super Drift Part# ZR]DR02,
Ansmann Racing Pro Drift #211000049

- Mindestreifenbreite 26mm

- Die reifen dürfen max. 2mm aus dem Radkasten stehen

Motoren:

(Erlaubt sind brushed und Brushlessmotoren)
Brushed:

- Baugröße 540

- ab 19 Turns nach oben( 19, 20, 21 usw.)
- Kohlen und Federn frei

Brushless:

- 540 Baugröße
- Von 2800 bis 3600Kv

Karosserie:

- Karosserien müssen sorgfältig lackiert und bearbeitet sein, Scheiben klar oder getönt aber
dennoch transparent.

- Es dürfen keine unrealistischen löcher vorhanden sein bis auf die für die Karosseriehalter.

- Alle anbauteile müssen realistisch sein ,dem Maßstab angepasst sein

- Aerodynamische Karossen sind Verboten (Race Bodys wie z.B. Dodge Stratus)

- Startnummer in die Frontscheibe, mit folienstift oder Klebezahlen (werden von den Offiziellen
ausgegeben)

- Scheibenkeil der Serie (Wird von den offiziellen ausgegeben, bitte in der Frontscheibe
entsprechend Platz lassen)

Battle Rules:

Freies Training:

- Muss man nicht viel zu sagen.
Qualifikation:

- Es werden Vier Runden im Einzelmodus gefahren. Die Erste Runde zählt als Einführungsrunde
um den Flow des Tracks zu bekommen. Runde 2,3 und 4 werden von drei Judges bewertet.
Jeder der Judges bewertet jede Kurve für sich mit einem Wert von 1-10, dadurch errechnet sich
am Ende des Qualifikation Laufes die Gesamtpunktzahl des Fahrers.

- Nun bekommt der Teilnehmer seine Starnummer zugewiesen.

Das Battle:

- Das Battle wird im 1zu1 Modus auf drei Runden ausgefahren.

- Drei Judges werten die Fahrzeuge nach Punkten wie in der Qualifikation.

- Die Judges werden vor dem Lauf im Losverfahren aus dem Rest der Fahrer gezogen.

- Sieger des Laufes ist der den höheren Punktestand aufweisen kann.

- Wenn der hintere Starter in einem Lauf es schafft den Gegner zu überholen gilt die Runde mit
einem Punktebonus für ihn als gewonnen.

- Als Überholt gilt man wen der der Gegner sich nach dem Überholmanöver 15 sec. an der
Spitze hält.

- Es gibt eine Vor und Rückrunde, bei einem unentschieden eine dritte Entscheidungsrunde.

- Der Renntag wird im Tannenbaum System ausgetragen.

Skill Contest

Dieser Contest ist als Versuch gedacht, die Geschicklichkeit, den Style und das Können der Fahrer
unter nachvollziehbaren Bedingungen zu bewerten.
Für die Verwendung der Chassis, Motoren, Reifen etc. gilt das Reglement der RCDC Drift Series!
Im Contest werden verschiedene Figuren von dem Fahrer gedriftet.
Die Bewertung wird durch eine Jury (min. 3 Personen, bestenfalls alle Zuschauer) vorgenommen.
Dabei werden pro gefahrene Übung max. 10 Punkte vergeben. Die Punkte werden addiert und zu
einem Endergebnis zusammengefasst.
Bei der Bewertung durch die Jury wird einer der Jury die Moderation übernehmen und das Ergebnis
mitteilen und dem Fahrer die Gründe für die Erreichung der Punktzahl für die einzelnen Figuren
mitteilen.
Bei der Bewertung durch das Publikum wird ein Moderator durch Befragung und anhand des
Applaus die Punktzahl für die einzelnen Figuren festlegt. Anschließend wird auch hier addiert.
Es werden folgende Figuren/Übungen gedriftet:

1. „Kreis]Drift“

Eine Pylone wird aufgestellt. Diese wird nun in einem möglichst engen Kreis mit möglichst
steilem Driftwinkel umrundet.
Die Pylone ist 5]mal zu umrunden.

2. „Achten]Drift“

Zwei Pylonen werden im Abstand von 1,5 Metern aufgestellt (Mittelpunkt zu Mittelpunkt).
Der Startpunkt ist 30cm neben der ersten Pylone, parallel zur Linie zwischen den Pylonen.
Die Acht wird dreimal gedriftet.

3. „Achten]Kreis]Kombination“

Derselbe Aufbau wie in Figur 1. Jedoch wird jede Pylone einmal umrundet, und anschließend
zur anderen Pylone herüber gedriftet und diese ebenso umrundet.
Diese Figur wird ebenso dreimal gedriftet.
4. „Enge Passage“

Es werden zwei Pylonen in einem Abstand von 60cm aufgestellt. Der Startpunkt ist 2 Meter
entfernt quer zur Linie der beiden Pylonen auf Höhe der rechten Pylone.
Nun wird die Figur angefahren und ein Drift eingeleitet, der Quer durch die beiden Pylonen
führt. Höchste Punktzahl gibt es, wenn das Fahrzeug genau parallel zur Linie und mittig
zwischen den Pylonen das Hindernis passiert.
Auch hier gibt es drei Durchgänge.

5. „Exakter Stop“

Eine „Parklücke“ wird aus Pylonen gebildet. 60cm lang, 30cm breit.
Starpunkt ist zwei Meter rechts von der Figur, 30cm neben der Linie des „Parkplatzes“. Die
Figur wird angefahren und ein U]Turn eingeleitet, der das Fahrzeug in die Parklücke bewegt,
wo das Fahrzeug anhält. Höchste Punktzahl für ein mittiges, ausgerichtetes „Parken“
Auch hier gibt es drei Durchgänge.

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