Was sich bewährt hat, muss man nicht ändern. So bleibt beim Nitro-West-Masters (NWM) so ziemlich alles beim Alten: fünf Läufe, jeweils mit drei Vorläufen über sieben Minuten, gewertet werden die drei schnellsten zusammenhängend gefahrenen Runden, es gibt vier Direktqualifizierte, die Aufstiegsregeln sind wie eh und je, ausgeschrieben sind die Klassen VG8 und VG10 sowie die viel versprechend gestartete HC8, die besten vier Ergebnisse werden gewertet, es gibt also ein Streichergebnis, und am Ende gibt es wieder den Nitro-West-Brunch mit reichlich Pokalen. All das regelt das erstmals erstellte Reglement zum Nitro-West-Masters. Es sind die Eckdaten, die Säulen dieser Rennserie, die in ihre vierte Saison startet und die ihren Ursprung schon in den Neunzigerjahren hat, in der damaligen NRW-Trophy. Damals wie heute gilt: Die Rennen sollen vor allem Spaß machen und viel Fahrspaß bieten, durch eine relaxte und freundschaftliche Atmosphäre sowie möglichst lange Subfinal- und Finalrennen. Besondere Anreize schaffen in dieser Saison in erster Linie die Rennstrecken. Zwei der fünf Kurse sind neu im NWM-Kalender: Haltern und Velp in den Niederlanden. Und jeder der fünf NWM-Läufe trägt seine eigene Überschrift: In Haltern ist es "Das Comeback", in Düren das "Gedenkrennen Mike & Dieter", in Dormagen "Das Warm-up zur DM VG8", in Velp die "Erstmals jenseits der Grenze" und schließlich in Oberhausen "Das Ende einer Legende". Es verspricht eine aufregende Saison mit etlichen Highlights zu werden. Insgesamt sammelten 91 Fahrer Punkte im Nito-West-Masters 2011. Als Titelverteidiger gehen Ralf Vahrenkamp in der VG8, René Püpke ind er VG10 und Reinhard Zick in der HC8 an den Start. Koordination Uwe Baldes | +49 171 5122004 | ub@nitro-west.de | www.nitro-west.de