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 09.08.2011 Shepherd Micro Racing 
Euro A in Luxemburg
Shepherd Micro Racing Euro A in Luxemburg
 
Am letzten Juli Wochenende fand die Europameisterschaft "A" auf der technisch anspruchsvollen Rennestrecke des Luxembourg Model Car Club statt. Wie immer bei solchen wichtigen Events bot das Team Shepherd vollen Support für alle anwesenden Velox Fahrer. Bereits im Training zeigte die Top-Shepherd Piloten eine gute Performance mit schnellen Rundenzeiten.



Im Qualifying hatte Nachwuchstalent Simon Kurzbuch sogar die Chance, die Pole-Position zu eroberen, aber ein Problem mit seinem Empfängerakku in der vorletzten Runden war in etwas zurück und er landete etwas unglücklich auf dem 5. Platz. Mit Michele Romagnoli auf Platz 9 und Marco Müller auf Platz 11 befanden sich zwei weitere Velox Fahrer direkt im Halbfinale, durch das alle Fahrer ins Finale aufsteigen mussten.



Wie im vergangenen Jahr hatte der deutsche Shepherd Top-Fahrer Oliver Mack etwas Pech im Qualifying und landete zunächst im 1/8-Finale. Aber wie in Locorotondo (I) zeigte er eine Starke Leistung und gewann sowohl das 1/8-Finale als uahc das 1/4-Finale und gesellte sich zu seinen Team-Kameraden im Halbfinale A.



Unglücklicherweise hatte Müller schon am Anfang des Halbfinales ein Problem und somit keine Chance, dass große Finale zu erreichen. Romagnoli hatte ein gutes Rennen und kam auf den zweiten Platz ins Ziel der ihm auch den zweiten Platz in der Startaufstellung fürs Finale einbrachte. Nachdem sich das Feld am Anfang sortiert hatte, fanden sich Kurzbuch und Mack auf dem 5. bzw. 6. Platz wieder und mussten somit eine gute Zeit fahren, um eine Chance auf das Finale zu haben. Beide fuhren ein großartiges Rennen und Kurzbuch sicherte sich den 6. Startplatz während Mack das Finale gerade noch so mit 0,176 sec Vorsprung auf Michael Salven aus dem Halbfinale B erreichte - Marathon Mack war wieder da!







Mit drei Velox war Shepherd die am meisten vertretene Marke im Finale, ein toller Erfolg. In den ersten Runden nach dem Start hatte Kurzbuch einen kleinen Crash, der im weiteren Verlauf des Rennens dazu führte, dass er aufgeben musste. Nach einigen Führungsrunden am Anfang des Finales fiel Romagnoli etwas zurück und beendete das Rennen auf einem starken 4. Platz. Wie in Locorotondo war es für Mack wieder ein langer Finaltag mit über 100km reine Fahrleistung, am Ende belegte er den 5. Platz. Maxi Vogl rundete das gute Ergebnis ab, als bester Fahrer unter 17 wurder er Jugend-Europameister.




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