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 12.07.2011 Tamiya 
Rekordversuch
Tamiya Rekordversuch
 
TAMIYA bietet zu den Speedweeks 2011 zwei besondere Schmankerl. Die TAMIYA Speedweeks 2011 sind nicht mehr fern und bei Fans und Fahrern steigt die Vorfreude täglich. Speziell der legendäre TAMIYA FIGHTER-CUP, der in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag feiert, begeistert die Massen. Zum Finale vom 29. bis 31. Juli im thüringischen Sonneberg finden deshalb zwei besondere Events statt: Ein Weitsprung mit einem Buggy, der es ins Guiness Buch der Rekorde schaffen soll, sowie eine Fahrt mit einem Fighter Buggy von Frankfurt/Main zum TAMIYA Raceway in Sonneberg.



Zu einem tollkühnen Sprung tritt der Specter 6S von CARSON-MODEL SPORT an. Der bis zu 100 km/h schnelle Buggy nimmt im Rahmen der Speedweeks im wahrsten Sinne des Wortes Anlauf, um einen neuen Weltrekord im Weitsprung mit einem RC-Car zu schaffen. Mit dabei: Drei Zeugen, die den Sprung offiziell dokumentieren. Sollte ein neuer Bestwert aufgestellt werden, wird er in das bekannte Buch „Guiness World Records“ aufgenommen. Der bisherige Rekord für den Weitsprung eines RC-Cars liegt bei beachtlichen 26,18 Metern, die ersten Versuche mit dem Specter 6S überboten diesen Wert aber deutlich. Mit ein bisschen Glück sollte es also klappen, bald als neuer Rekordhalter gelistet zu sein.







Ein weiteres spannendes Vorhaben ist die Fahrt mit einem original TAMIYA-Buggy aus dem FIGHTER-CUP von Frankfurt nach Sonneberg. Die Idee kam dem teilnehmenden Team von MZ Modellbau aus Frankfurt. Am Sonntag vor dem Finale (24. Juli) wollen Kinder und Jugendliche der Anna-Schmidt-Schule in Nieder-Erlenbach, die eigens eine AG für RC-Modelle gegründet haben und in diesem Rahmen auch am FIGHTER-CUP teilnehmen, mithilfe der Erwachsenen zu der gut 200 Kilometer langen Abenteuertour durch drei Bundesländer aufbrechen. Gesteuert wird der Fighter vom Rücksitz eines Motorrads, beide Fahrer wechseln in regelmäßigen Abständen. Damit das reibungslos funktioniert, wurden zahlreiche Trainingsstunden absolviert. Wenn alles glatt geht, dann benötigt der kleine Fighter circa zehn Stunden. Das Modell samt Piloten wird im Zielbereich in Sonneberg empfangen.




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