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 Absima 23.09.2019 
 
Redcat GEN8 Scout II
1:10 Elektro Crawler


Im Vertrieb von Absima gibt es seit kurzem den vom US-amerikanischen Hersteller Redcat entwickelten und gebauten Crawler der GEN8 Serie, den Scout II.
Es handelt sich hier um ein Fahrzeug im populären 1:10er Maßstab, anzumerken ist jedoch, dass er von der Größe her ohne weiteres auch als ein 1:8er durchgehen könnte, wenn er vor einem steht.


Ready-to-Run

Der Scout II kommt als Ready-to-Run Set zum Kunden. In dem voluminösen Karton steht fahrbereit montiert der Crawler. Ergänzt wird er durch einen Sender, eine mehrsprachige Anleitung mit Quick-Start-Guide sowie verschiedene Beutel mit Kleinteilen, wie z.B. Karosseriebefestigungs-Stützen als Alternative zum bereits verbauten Klettverschluss.

Um die Energielieferanten muss sich der Erwerber allerdings selber kümmern. Für den Sender ist das schnell geschehen, hier sind lediglich 4 handelsübliche Mignonzellen vonnöten. Beim Fahrakku hingegen muss man sich mehr Gedanken um die Bestückung machen.
Man kann zwar ein 7,2 V NiMh Akkupack einbauen, dieses ist jedoch nicht mehr wirklich zeitgemäß. Besser greift man auf ein 2S LiPo Pack mit 7,4 V Spannung zurück.

Der Fahrtenregler ist übrigens werksseitig bereits auf LiPo Betrieb voreingestellt. Laut Angaben auf dem Karton kann auch ein 3S LiPo zum Einsatz kommen, nötig ist dies aber beileibe keinesfalls, mit einem 2S LiPo ist man für diesen Einsatzzweck ausreichend bedient.

Fernsteuerung

Der zum Set gehörende Sender arbeitet im heutzutage gängigen 2,4 GHz Modus. Es handelt sich hier um das Modell RCR-2CE der Firma Redcat. Er liegt gut in der Hand und macht einen wertigen Eindruck, was längst nicht bei allen typischen RTR Sendern der Fall ist.
Neben dem Pistolengriff für Gas/ Rückwärts/Bremse und dem Lenkrad, welches zur Erhöhung der Griffigkeit über einen Gummibelag verfügt, findet man alle weiteren Bedienungselemente unter einer rauchglasfarbigen transparenten Klappe oben auf dem Sendergehäuse.
Neben dem Ein/Aus-Schalter gibt es noch den Taster zum Binden des Systems mit dem Empfänger (was aber hier schon werksseitig vorgenommen wurde), Gas und Brems Reverse, sowie Drehregler für Gas und Bremstrimmung und Steering Dual Rate.
Ferner gibt es noch eine rote LED für Power und eine grüne LED für den Verbindungsstatus. Mehr gibt es nicht, das reicht aber auch vollkommen zum sicheren Betrieb des Fahrzeuges aus.

Die Steuerbefehle des Senders werden an den im Auto eingebauten Empfänger R-3E von Redcat weitergegeben. Es handelt sich um einen Dreikanal Empfänger mit sehr kleinen Abmessungen, welcher zudem noch wasserdicht ist Zusätzlich ist er noch in einer spritzwassergeschützten Empfängerbox untergebracht.

Fahrtenregler und Elektromotor

Das zentrale Steuerelement im Fahrzeug besteht aus dem Fahrtenregler HexFly WP-1040. Dies ist ein auf Crawler Belange extra abgestimmter Regler, genau wie der Empfänger in wasserdichter Ausführung.
Obendrauf hat er einen rot eloxierten Alu Kühlkörper zur Regulierung des Wärmehaushaltes. Es gibt zwei Jumper, um den Regler einzustellen: Der erste ist für die Unterscheidung zwischen NiMh und LiPo zuständig. Mit dem zweiten kann man die Bremswirkung zwischen 100, 50 oder 0% variieren. Die Verbindung mit dem Fahrakku erfolgt über einen hochstromfähigen Deans Stecker.

Der Regler ist für eine Dauerbelastung von 40A und eine Spitzenbelastung von 180A zur Verwendung mit Bürstenmotoren ausgelegt.
Der zum Einsatz kommende Motor ist somit auch ein einfacher Bürstenmotor in 550er Baugröße mit 17 Turns. Er ist längs zur Fahrtrichtung über der Vorderachse eingebaut.
Noch davor findet man in stehender Montage das Lenkservo. Dieses ist ebenfalls spritzwassergeschützt, verfügt über ein Metallgetriebe und weist mit 15 Kg Stellkraft einen anständigen Wert auf.

Soviel zur Fahrzeugelektronik und den elektrischen Antriebskomponenten. Jetzt ist es an der Zeit, den Blick auf das Fahrgestell, der wohl wichtigsten Komponente eines Crawlers, zu richten.

Chassis

Kernstück des Chassis sind die beiden metallenen mehrfach gebogenen C-förmigen Chassisprofile aus 1,5 mm starkem Material, welche von vorne bis hinten parallel verlaufen.
Verbunden werden sie durch zahlreiche Komponenten, wie Motorträger, Plattform zur Akkuaufnahme einschließlich Motorhalterung, Aufnahme für das Lenkservo, Hauptgetriebehalterung, die vordere und hintere Stoßdämpferbrücke und die beiden Stoßstangenhalterungen.

Seitlich an die beiden C - Profile werden dann noch die Radkästen nebst Trittbrettern angeschraubt, welche das Fahrzeug nach unten abschließen. Auf diese Weise entsteht ein verwindungsfreies stabiles Chassis, welches zudem noch im Radstand, nämlich von 312 bis 336mm verändert werden kann.
Eine zentrale Bedeutung kommt den beiden Portalachsen zu. Die aus schlagfestem Kunststoff gefertigten Teile verfügen über Metallsechskante zur Radaufnahme sowie Metall - Getriebedeckeln auf den Winkelgetrieben, in welchen übrigens CNC gefräste Zahnräder ihren Dienst verrichten.

Sowohl die Achsen als auch das Hauptgetriebe sind mit stählernen Abtrieben versehen. Zwischen diesen finden sich Kunststoffkardans, welche wegen der großen Federwege und Verschränkungswinkel beide über einen Längenausgleich verfügen.
Im Hauptgetriebe sind alle Zahnräder im robusten Modul 1 ausgeführt. Das Gehäuse lässt die Verwendung von verschiedenen Untersetzungen zu.

Auf dem Hauptzahnrad befindet sich eine Rutschkupplung, auch kurz als Slipper bezeichnet, welche von außen verstellbar ist, indem man einen Staubschutzdeckel entfernt, um den Schlüssel einzuführen.
Man kann die Kupplung auch eliminieren, indem man einfach die Kupplungsbeläge und die Federscheiben entfernt. Es ergibt sich dann eine starre Verbindung.
Erwähnt werden muss auch noch, dass der gesamte Antriebsstrang in silikongedichteten Präzisions- Kugellagern läuft, 32 an der Zahl.

Jede der Portalachsen ist mit zwei oberen und zwei unteren Schubstreben aus Aluminium an das zentrale Chassisteil in der Fahrzeugmitte angelenkt, und zwar derart, dass sich große Verschränkungswinkel realisieren lassen, eine wichtige Grundvoraussetzung beim Crawler.
Das komplette Chassis ist so gestaltet, dass eine Bodenfreiheit von 73,4 mm erreicht wird. Außerdem liegt ein Anfahrwinkel an Böschungen von 61° und ein Abfahrwinkel von 39,5° im Bereich des Möglichen.
Durch die Verwendung einer Umlenkung mittels Alu Ruderhorn und einer Panhard Bar am Lenkservo ist zudem ein Ackerman Lenkwinkel von 47° zu erzielen.

Stoßdämpfer

Zur guten Geländegängigkeit tragen auch die vier Aluminium Stoßdämpfer bei. Die Vorspannung der schwarzen Federn mit linearer Kennung kann durch Rändelmuttern und Feingewinde variiert werden.
An den oberen Dämpferaufnahmen bieten je 9 verschiedene Aufhängungspunkte genügend Spielraum, um die Aufhängungscharakteristik zu variieren.

Reifen und Felgen

Der Scout II rollt auf absolut scalemässigen Reifen. Bei diesen handelt es sich um lizensierte Nachbildungen des Hochleistungs- IROK Super Swamper Reifens von Interco. Durch Bohrungen in den Felgen entsteht ein sehr guter Ausgleich.
Dies lässt den ohnehin sehr weichen Reifen sehr gut arbeiten. Durch Zusammendrücken kann man dies sehr leicht testen. Man hört dann die Luft aus- und einströmen. Dadurch ist in allen Lagen guter Bodenkontakt gewährleistet.

Bei den 1,9“ Chromfelgen handelt es sich um echte Beadlocks. Deren Ringe aus Aluminium sind mit je sechs Inbusschrauben auf der Felge verschraubt und halten die Reifen eisern fest, besser als jede Verklebung. Die zentralen Radmuttern werden im Sinne einer scalemässigen Aufwertung von aufgeschraubten Radnaben – Imitationen bedeckt.

Vorne und hinten wird der Wagen durch über die ganze Fahrzeugbreite ragende Stoßstangen abgesichert und zwar in extrem robuster Ausführung. Dadurch kann im Bedarfsfalle echter Schaden von der Lexankarosserie abgewandt werden. Die auf den Stoßfängern angebrachten verchromtem Schäkel erhöhen zudem noch etwas den scalemäßigen Eindruck.

Karosserie

Dies ist auch mit Einschränkungen bei der orange lackierten Lexan Karosse der Fall: Es gibt einen detaillierten Kühlergrill mit realistischen Scheinwerfereinsätzen. Hinten gibt es im Gegenzug sehr naturgetreue Rückleuchten-Einheiten.
Sowohl vorne als auch hinten lassen sich die Licht-Einheiten optional mit LED Einsätzen aufrüsten, die allerdings nicht im Lieferumfang enthalten sind. Auch der Anbau einer Seilwinde wäre vorne durchaus möglich.

Die Karosserie verfügt außerdem über das sogenannte „Rigid Karosserie-Montagesystem“. Es sind mehrere Verstärkungen aus Kunststoff von innen angebracht, welche der Karosserie eine zusätzliche starke Verwindungssteife verleihen.
An beiden Seiten sorgen zudem noch sogenannte „Rock Slider“ als Abschluss dafür, dass die empfindlichen Karosseriekanten bei Fels- oder Bodenkontakt nicht so schnell zu Schaden kommen. Auch die Verbreiterungen über den Radausschnitten tragen ein Übriges zur Verstärkung und zum Schutz bei.

Durch das Rigid System ist es möglich, die Karosse einfach durch Klettverschlüsse mit den inneren Radkästen zu befestigen. Dadurch wird das scalemässige Aussehen noch verstärkt, da keine störenden Karosseriestützen durch die Karosse ragen und mit Clipsen befestigt werden müssen.
Für denjenigen, der dieser Methode nicht traut, sind jedoch die herkömmlichen Karosseriestützen als Option im Set enthalten.

Enthalten ist auch ein vollwertiges Ersatzrad, welches zur Erhöhung der Authenzität angebracht werden kann. Ein entsprechender Halter liegt bei. Allerdings muss dazu ein 12mm Loch hinten in die Karosserie gebohrt werden, aber aussehen tut es schon sehr gut.

Scaler?

Der Betrachter fragt sich nun: Ist es ein richtiger Scaler oder nicht? Zweifellos wäre die Frage bei Einsatz einer richtigen detaillierten Hartkunststoff Karosserie mit ja zu beantworten. Bei der hier montierten Lexan Karosse muß man diesbezüglich Abstriche machen.
Allerdings verfügt man über eine unempfindliche Karosse mit hoher Funktionalität, welche durchaus nicht hässlich aussieht. Sie ist ein guter Kompromiss, welche auch im harten Einsatz ihren Mann stehen wird, ohne sich gleich in ihre Bestandteile zu zerlegen.

Praxis und Fazit

Das Einschalten der Bordelektronik ist auch bei aufgesetzter Karosserie möglich. Man muss sie lediglich hinter dem rechten Vorderrad etwas zur Seite biegen und kann dann mit dem Zeigefinger den wasserdicht gummiarmierten Ein/Aus-Schalter betätigen.
Einen gigantischen Vortrieb gibt es beim Gasgeben nicht, es handelt sich ja auch um einen Crawler. Hier kommt es ja eher auf feinfühlige Dosierbarkeit und sensibles Ansprechen des Antriebes an.
Diesen Ansprüchen wird der Scout II im Gelände, gleich welcher Art, voll gerecht. Steile Hänge sind sowohl bergauf wie auch bergab kein Problem, auch schräg können diese in Angriff genommen werden. Man muss es schon echt übertreiben, bis der Scout übers Dach abrollt.

Dank der sehr weichen Reifen und dem extrem griffigen Profil ist in so gut wie jeder Fahrsituation ausreichend Griff und somit auch Vortrieb vorhanden. Selbst aus feinem Sand wühlt sich der Scout irgendwie immer wieder heraus und Durchfahrten durch tiefes Gras sind ebenfalls problemlos zu bewerkstelligen.
Auch beim Treppensteigen kommt Freude auf, wenn die Stufen nicht gerade extrem groß sind, klettert der Scout sie gerne hinauf (und auch wieder herunter).

Ein Vorteil im Gelände ist hier die Lexan Karosse. Sie wiegt nicht so viel, dass der Schwerpunkt übermäßig erhöht wird und sie ist hart im Nehmen.
Auch zahlreiche Abroller verursachten keine Schäden, außer ein paar Schrammen auf der sehr stabilen Karosserie passierte nichts. Der gesamte Testzeitraum wurde ohne Bruch oder Beschädigung am gesamtem Fahrzeug überstanden, auch ein Verschleiß, vor allem an den stark geforderten Antriebskomponenten, war nicht wirklich festzustellen.

Der Scout II ist zu einem annehmbaren Preis uneingeschränkt empfehlenswert. Wer mehr Scale Feeling haben möchte, kann entweder einige Features an der Karosserie nachrüsten, oder aber eine passende Scale Karosse, welche es sicher in den entsprechenden Abmessungen geben wird, aufsetzen.

Bericht: Rolf Röder
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt
Absima Redcat Racing GEN8 Scout II


• Chassis: 1,5 mm C-Channel Rahmen
• 4 WD Antrieb
• 4 x Aluminium Öldruckstoßdämpfer
• Federn mit Rändelmuttern verstellbar, lineare Kennung
• Fahrtenregler: Brushed, 40A / 180A,
wasserdicht, programmierbar.
• Fahrmodus: Vorwärts/Rückwärts/Motorbremse.
• Motor: 17 t brushed, Baugröße 550
• Lenkservo: Metallgetriebe, 15 Kg Stellkraft
• 2,4 GHz Fernsteuerung
• Bedienungsanleitung, Kleinteile

Noch zusätzlich benötigt werden:
4 Mignonzellen für den Sender
1 Fahrakku (am besten 2S LiPo)
1 Ladegerät

Technische Daten
• Länge: 571 mm
• Breite: 249 mm
• Höhre 258 mm
• Radstand: von 312 bis 336 mm
• Bodenfreiheit: 44,5 bis 73,4 mm
• Spurbreite vorne: 190 mm
• Spurbreite hinten: 190 mm
• Gewicht: 3130 Gramm
• Reifenbreite vorne und hinten: 45 mm
• Reifendurchmesser: 114 mm

Vertrieb über den Fachhandel
UVP des Herstellers: 399,95 €



Bildverzeichnis
Absima Redcat Racing GEN8 Scout II


Bild 1 und 2: Der Scout II ist fürs unwegsame Gelände geschaffen.

Bild 3, 4 und 5: Das RTR Set ist fahrfertig aufgebaut
und mit wasserdichten Komponenten bestückt.

Bild 6: Von der Unterseite lässt sich der Aufbau des
Antriebes sehr gut erkennen.

Bild 7: Der Frontrammer ist mit verchromten Schäkeln
zur Erhöhung der Authenzitität ausgestattet.

Bild 8: Ein sog. „Panhard Bar“ sorgt für die Übertragung
der Lenkbefehle bis an die Räder.

Bild 9: Vier Anlenkungen pro Achse ermöglichen
größtmögliche Bewegungsfreiheit.

Bild 10: Die Stoßdämpfer verfügen über
Aluminiumgehäuse mit Feingewinde.

Bild 11: Überall kommen Inbusschrauben zum Einsatz.

Bild 12: Vorne arbeitet eine C-Hub Suspension.

Bild 13: Vor dem längs eingebauten Motor ist das
Lenkservo stehend eingebaut.

Bild 14: Der Fahrtenregler ist an geschützter Stelle
eingebaut. Er ist wasserdicht.

Bild 15: Auf der Gegenseite befindet sich die
spritzwassergeschützte RC-Box.

Bild 16: Der Fahrakku ist an zentraler Stelle eingebaut.
Er wird durch Klettverschlüsse gesichert.

Bild 17: Zum Schutze der Karosseriekanten dienen die
seitlich angebrachten Rock Protectors.

Bild 18: Bei den beiden Antriebsachsen handelt es sich
um sogenannte Portalachsen.

Bild 19: Die Umlenkgetriebe in den Achsen sind durch
Metalldeckel verschlossen.

Bild 20: Radkästen schützen das Fahrzeuginnere vor
Verschmutzung.

Bild 21: Die Federspannung kann durch Rändelmuttern
mit Feingewinde eingestellt werden.

Bild 22: Die Dämpfer können durch neun vorhandene
Anlenkpunkte befestigt werden.

Bild 23: Die Schubstreben der Achsbefestigung sind
in Kugelgelenken gelagert.

Bild 24: Die rückwärtige Stoßstange kann in der Länge
variiert werden.

Bild 25 und 26: Nicht ganz scalemäßig, aber für eine
Lexankarosse sehr gut geraten.

Bild 27 und 28: Die Hauptscheinwerfer sind für den
Einbau von LED Beleuchtungssets vorbereitet.

Bild 29 und 30: Auch die Rücklicht – Einheiten können
auf Wunsch LED beleuchtet werden.

Bild 31: Die inneren Radkästen sind zugleich Basis für
die Klett – Karosseriebefestigung.

Bild 32 und 33: Die Karosserieverstärkungen sind sehr
wirksam gegen Beschädigungen.

Bild 34: Das realistische vollwertige Ersatzrad kann
optional am Heck angebracht werden.

Bild 35: Der rückwärtige Stoßfänger ist genau wie vorne
sehr realistisch gestaltet.

Bild 36: Die Fernsteuerung hat alles, was man zum Betrieb
des Crawlers braucht.

Bild 37: Optionsteile zur Übersetzungsänderung liegen bei.

 BILDERSERIE 
 



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