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 Absima 22.01.2018 
 
HB-Racing E817
1:8 Elektro Off Road


Wenn man im 1:8er Buggy Bereich erfolgreiche Fahrzeuge sucht, kommt man an HB Racing nicht vorbei. Immerhin stellt man mit der Verbrenner-Ausgabe den aktuellen Weltmeister, und das sollte schon eine Art Messlatte darstellen.

Neue Wege

Nun machen es sich etliche Hersteller recht einfach. Sie nehmen ihren mehr oder minder erfolgreichen Nitro Buggy, entfernen die Verbrenner- Komponenten wie Motor, Tank, Abgasanlage und Kupplung, um dann den freiwerdenden Platz mit den entsprechenden Elektro- Komponenten wie Brushless Motor und Regler sowie Akkus auszufüllen. Kann man so machen, perfekt ist es aber nicht.

HB Racing beschritt hier andere Wege, denn man hatte richtig erkannt, dass ein Elektro-Antrieb andere Anforderungen an ein Chassis stellt als ein Verbrenner Konzept.
Der seit etlichen Jahren erfolgreiche Verbrenner D8 stellt zwar einen brauchbaren Grundstock dar, um daraus aber einen international erfolgreichen Elektrobuggy zu machen, waren umfangreiche Modifikationen vonnöten.

Baukasten mit Bauanleitung

Doch der Reihe nach: Den E 817 gibt es wie alle Hochleistungs-Wettbewerbsbuggys ausschließlich als Baukasten.
Hat man diesen geöffnet und auf der Werkbank vor sich stehen, kann man über folgenden Inhalt verfügen: Eine 35 seitige Bauanleitung, in welcher alle Bauschritte der logischen Reihenfolge nach übersichtlich dargestellt werden.

Die letzten 5 Seiten enthalten Explosionszeichnungen, Setup Sheets und Teilelisten. Weiterhin dabei ist eine Karosserie aus glasklarem Lexan, welche beschnitten, angepasst und lackiert werden muss. Ein neuartiger Heckspoiler, ebenfalls aus Lexan, ist ebenfalls Bestandteil des Baukastens.

Der Hauptanteil besteht jedoch aus den Kunststoffbeuteln A - K, welche jeweils noch diverse Beutel mit Untergruppen enthalten.
Wenn man den Zusammenbau in der vorgesehenen Reihenfolge in Angriff nimmt, erhält man letztendlich problemlos ein fertiges Rolling Chassis.

Angemerkt werden muss auch, dass sich im Baukasten keinerlei Elektronik Komponenten befinden, auch Reifen und Felgen sind nicht enthalten.
Das jedoch ist bei reinen Hochleistungs- Wettbewerbsfahrzeugen niemals der Fall, denn ein Rennfahrer bestückt meist mit den Komponenten seines Rennteams oder Sponsors, oder er richtet sich nach dem Reglement der Rennserie, in welcher er das Fahrzeug bewegen möchte.

Baugruppe Bag A

Eine kurze Übersicht über die verpackten Baugruppen verdeutlicht, aus wie vielen Kleinteilen heutzutage ein Spitzenfahrzeug besteht:
Bag A enthält Bauteile für alle 4 Dämpfer, welche konventionell aufgebaut sind. Die Alugehäuse mit BigBore Abmessungen verfügen über Feingewinde und Alu-Rändelmuttern, um die Bodenfreiheit einstellen zu können.

Die Anleitung sieht hier Bestückung mit orangenen Teflonkolben mit 6 x 1,3 mm Bohrungen vor, durch welche das Silikonöl #500 hindurch muss.
Die Federkennung der linearen Federn ist vorne mit Gold und hinten mit Blau angegeben. Gummitüllen über den Kolbenstangen verhindern wirksam jegliche Verschmutzung.
Aufgrund der Bleeding Caps geht die Erstbefüllung relativ problemlos vonstatten.

Baugruppe Bag B

Mit Bag B erhält man alle Einzelteile für Front- Heck- und Mitteldiff. Vom Innenleben her sind alle drei baugleich, man findet hier ein 4-Spider System mit sehr präzise gefrästem Stahl – Innenleben vor.
Die Befüllung erfolgt vorne mit #5000, hinten mit #2000 und mittig mit #3000 Schmiermittel auf Silikonbasis.

Anzumerken ist hier das Vorhandensein einer kleinen Montagebohrung in den Diffgehäusen, durch welche der Arretierungsstift für die Mitnehmer ohne die sonst mühselige Fummelei einfachst eingeschoben werden kann.
Danach wird das Loch mit einer Madenschraube wieder dicht verschlossen.

Baugruppe Bag C

Bag C enthält alle Sturzstreben und Lenkstangen aus verchromtem Stahl mit Rechts/Links – Gewinde, welches per großem Sechskant eingestellt werden kann.
Beschichtete Alu-Gelenkpfannen sorgen für leichtgängige Aufnahme.

Baugruppe Bag D

Mit dem Inhalt von Bag D verfügt man über das Kernstück des Buggys, nämlich die Chassisplatte aus 3 mm starkem Aluminium, welche mit einer schützenden Eloxatschicht in schwarz versehen ist.

Im vorderen Bereich ist das Chassis, wie bei den meisten Offroadern üblich, leicht angewinkelt. Ansonsten ist, auch durch die angesenkten Schraubenbohrungen, alles topfeben.
Auch die anschraubbaren Kunststoff Seitenwannen sind in dieser Baugruppe enthalten.

Baugruppe Bag E

Bag E enthält den Haltebock für das Mitteldiff, es handelt sich hier um eine Kombination aus 3mm Carbon- und Kunststoffteilen.

Baugruppe Bag F

Umfangreicher ist da schon der Inhalt von Bag F: Darin enthalten ist nämlich die gesamte vordere Aufhängung.
Ein Alleinstellungsmerkmal haben die Schwingen, sie sind einseitig offen und werden auf der offenen Seite mittels Platten, welche mit der Schwingenkonstruktion verschraubt werden, geschlossen.
Hierdurch erhält man ein Konstrukt von hoher Festigkeit, gerade im Offroadsektor ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Auch Bohrungen für die Droop Schrauben sind in den Schwingen vorhanden.

Das Frontdiffgehäuse enthält den kugelgelagerten spiralverzahnten Winkeltrieb, welcher auf der Außenseite die 185 mm lange Welle zum Mitteldiff aufnimmt.
Die Einbaurichtung des Diffs ist hier genau nach Anleitung vorzunehmen, vertauscht man hier etwas, wird es später nicht funktionieren.

Die 5mm Dämpferbrücken aus schwarz eloxiertem Aluminium verfügen über diverse Anlenkpunkte für Dämpfer und Sturzstreben und sind durch Ausfräsungen gewichtsoptimiert.
Die Halter für die Schwingenstifte bestehen aus 5,5mm starkem Alu, beim vorderen können durch wechselbare Kunststoffbuchsen die verschiedensten Einstellungen der Aufhängungsgeometrie vorgenommen werden.

Abgerundet wird die vordere Aufhängung durch den Anbau des serienmäßigen, 2,2 mm Bügelstabis.
Die fertig gestellte vordere Aufhängung wird dann mittels 4 Senkkopfschrauben auf der Chassisplatte befestigt.

Die C-Hubs, Radträger und Lenkhebel setzen Maßstäbe. Die ersteren beiden sind aus Aluminium präzisions- CNC gefräst und anschließend mit einer schwarzen Eloxatschicht vergütet worden.
Die angeschraubten Lenkhebel bestehen aus Carbonprofilen, für die Lenkstangen finden sich hier jeweils 3 Befestigungsmöglichkeiten zur Veränderung des Ackermann Winkels.

Alles ist in hochwertigen Kugellagern mit Dichtlippe gelagert, die vorderen, 92mm langen Kardans aus Federstahl verfügen über Faltenbälge gegen Verschmutzungen im Fahrbetrieb.
Mit dem Einbau der C-Hubs ergibt sich ein Nachlauf an der Vorderachse von 17,5°.
Alle Werte sollten zunächst gemäß Bauanleitung einjustiert werden.

Baugruppe Bag G

Aus Bag G entnimmt man als nächstes die Lenkung. Es handelt sich hier um eine 2-Pfosten Lenkung in Trapezform mit Teilen aus Kunststoff und Aluminium.
Die Lenkung ist voll kugelgelagert. Im rechten Pfosten befindet sich der stufenlos einstellbare Servosaver, dessen Rändelschraube sich durch eine integrierte Klemmschraube gegen unbeabsichtigtes Verstellen sichern lässt.

Ein Oberdeck zwischen vorderem und mittlerem Diffgehäuse findet man hier nicht. Dessen Funktion wird durch eine lange Alustange, welche sich zwischen oberer Lenkabdeckung und Mitteldiffhalter befindet, übernommen.
Es bleibt abzuwarten, ob dadurch die gleiche Verwindungssteife wie durch ein herkömmliches Carbon Oberdeck erzielt werden kann.
Nach hinten ist eine wesentlich kürzere Abstützung erforderlich, welche keinerlei Stabilitätsprobleme aufwerfen dürfte.

Baugruppe Bag H

Bag H hat fast den gleichen Inhalt wie Bag F, allerdings geht es nun um die komplette hintere Aufhängung.
Schwingen, Diffgehäuse und Dämpferbrücke entsprechen den bereits über die vordere Aufhängung erzielten Erkenntnissen.

Der Stabi ist etwas dünner, nämlich 2,0mm stark. An der hinteren Dämpferbrücke wird zudem noch die neigungsverstellbare Halterung für den Lexan Heckspoiler befestigt.
Man hat hier zwei Höhen zur Auswahl, in diesem Falle kam die gut 10mm niedrigere Halterung zum Einsatz.
Auch für Schwingenstifte, deren Halter, Achsschenkel und CVD Wellen gelten die bereits für vorne getroffenen Aussagen.

Bleibt noch zu erwähnen, dass für alle vier Radaufnahmen 17mm Alusechskante vorgesehen sind, so dass alle derzeit gängigen Felgen/Reifen-Kombinationen zum Einsatz kommen können.
Da hinten keine Lenkung berücksichtigt werden muss, entfallen hier auch die C-Hubs, lediglich die Achsschenkel sind zu verbauen.

Schlussendlich werden noch die restlichen Komponenten wie Servorahmen, wassergeschützte RC - Box, Heckspoiler, Akkuhalter und Motorhalter eingebaut, dann ist alles an seinem Platz.

Akkuhalter

Der Akkuhalter besteht aus vorderem und hinteren Halter, obendrauf gibt´s zur Sicherung eine Carbonstrebe, welche mit zwei Stopmuttern verschraubt werden kann.

Von der Bauhöhe sind 2 x 2S oder 1 x 4S Lipos möglich. Möchte man Shorties einsetzen, muss je nach gewünschtem Schwerpunkt der vordere oder hintere Halter versetzt werden, die entsprechenden Bohrungen im Chassis und in der Carbonstrebe sind vorhanden.

Motorhalterung

Als besonders innovativ wird die Motorhalterung angesehen: Herkömmlicherweise wird der Motor mit 2 Halteschrauben an der Kopfseite mit der Halterung verschraubt.
Dies ist hier jedoch nicht der Fall, der Motor wird nämlich in zwei Haltebügeln aus schwarz eloxiertem Aluminium festgeklemmt und verschraubt.
Eine gewisse Positionierung nach vorne oder hinten versetzt ist dadurch möglich. Dadurch kann zusätzlich noch etwas Einfluss auf den Fahrzeugschwerpunkt genommen werden.

Die Einstellung des Zahnflankenspieles der Modul 1 Übersetzung wird durch verschieben des gesamten Motors mit Halterung bewerkstelligt.
Die entsprechenden Langlöcher sind in der Chassisplatte eingearbeitet.

Karosserie

Beim Lackieren der Lexankarosse fällt auf, dass diese eigentlich der Verbrennerversion zugeordnet werden müsste.
Sie passt aber problemlos auch auf den E 817, sogar die Seitenkanten schließen dicht mit den Seitenwannen des Chassis ab, was will man mehr.

Zusammenfassung

Zusammenfassend bleibt nach erfolgtem Zusammenbau folgendes festzustellen:
Der E817 von HB Racing ist ein Hochleistungs- Wettbewerbsfahrzeug der allerersten Güte. Davon, dass das Konzept erfolgversprechend ist, zeugt bereits der Gewinn der Offroad 1:8 Elektro EM.
Alles ist zweckmäßig und konsequent auf den Gewinn von Rennen ausgerichtet. Der Antriebsstrang verläuft exakt mittig, das ist bei auf Elektro umgebauten früheren Verbrennern oftmals nicht der Fall.

Falls nötig, kann der Schwerpunkt durch Veränderung der Akku oder Motorposition in gewissem Maße noch verändert werden.
Vorder- und Hinterradaufhängungen wurden bereits im Laufe der Zeit im Verbrennereinsatz optimiert, hier gab es nichts wirklich zu verbessern und man konnte sie quasi ohne weitere Anpassungen übernehmen.

Alle Komponenten wie Diff Innenleben oder alle schwarz eloxierten präzisionsgefrästen Aluteile sind über jeden Zweifel erhaben und versprechen auch im harten Wettbewerb lange Standzeiten und Defektunanfälligkeit.
Auch die multiplen Einstellmöglichkeiten aller Fahrwerksparameter bedürfen keines weiteren Kommentares.

Ausgewogen ist auch die Anordnung der gesamten Bordelektronik. Linksseitig fand der 4S - LiPo ORION 6500 Max seinen Platz. Die Verbindung zum Bordnetz erfolgte über Deans Stecker, mittlerweile Stand der Technik.

Das Gegengewicht auf der rechten Chassis Seite teilten sich von vorne nach hinten das Hochleistungs- Lenkservo Absima Combat ACS 1623 SG, der Brushless Fahrtenregler CTS 8 V2, der Brushless Motor 1:8 Revenge mit 1900 KV und der Futaba Miniempfänger in der wassergeschützten RC - Box auf.
(Auf diese Ausstattung soll noch in einem gesonderten Artikel eingegangen werden .)

Als Kompletträder wurden Reifen /Felgen von Tourex X-100 Mini Pin und X-Pin mittel aufgezogen, welche einen sehr guten Kompromiss für verschiedene Untergründe darstellen.

So ausgestattet kann man davon ausgehen, dass der E 817 eine sehr ernst zu nehmende Konkurrenz in der ORE 1:8 Szene darstellen wird.
Der EM Gewinn war wohl ein erstes Signal.

Den Preis kann man allerdings als sehr ambitioniert bezeichnen, wenn man sich jedoch vor Augen führt, dass man im Gegenzug ein reinrassiges Wettbewerbsfahrzeug, welches höchsten Qualitätsansprüchen genügt, erhält, dürfte eine solche Anschaffung sich in jedem Falle als lohnenswert erweisen.

Bericht: Rolf Röder
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt Absima / HB-Racing E817

• Länge: 488 mm
• Breite: 310 mm
• Radstand: 325 mm
• Höhe: 180 mm je nach Spoilerhalterung
• Spur vorne: 254 mm
• Spur hinten: 254 mm
• Gewicht: 3690 gr. fahrbereit

Zur Komplettierung werden benötigt:
Fernsteuerung, Fahrakku, Motor, Fahrtenregler,
Lenkservo, Lexanfarbe, Kompletträder

Vertrieb über Fachhandel
UPE: 659,00 Euro.



Bildverzeichnis Absima / HB Racing E817

Bild 2: Das fertige Rolling Chassis mit den nicht zum
Lieferumfang gehörenden Rädern.

Bild 4 und 5: Ohne Elektrik ist der Aufbau des Fahrzeuges
sehr gut ersichtlich.

Bild 6: Durch die gesenkten Schraubenbohrungen ergibt
sich eine glatte Unterseite.

Bild 7: Der kleine Frontrammer deckt die vordere Aufhängung ab.

Bild 8: Rechts/Links Gewindestangen erleichtern die Einstellung.

Bild 9: In den Schwingen gibt es je 2 Anlenkpunkte
für die Dämpfer.

Bild 10: Die Achsschenkel sind aus Aluminium gefräst
und schwarz eloxiert.

Bild 11: Die Wellen für die Achsschenkel werden durch
Madenschrauben fixiert.

Bild 12: Jede Achseinheit wird mit 4 Schrauben auf dem
Chassis befestigt.

Bild 13: Der Lenkungsdämpfer ist in den rechten
Lenkpfosten integriert.

Bild 14: Bei den Dämpferbrücken handelt es sich um
präzisionsgefräste Alu-Teile.

Bild 15: Die Aufnahme der Sturzstreben ist mehrfach variabel.

Bild 16: Die Frontpartie der Karosse wird separat angebracht.

Bild 17: Die Sicherung des Akkupacks erfolgt mit einer
stabilen Kohlefaser – Strebe.

Bild 18 und 19: Die Akkuhalter können je nach
Akkugröße variiert werden.

Bild 20 und 21: Durch die Anordnung des Mitteldiffs
ist die vordere Kardanwelle sehr kurz.

Bild 22: Die Motorhalterung lässt sich aufklappen um
den Motor einzulegen.

Bild 23: Die aufschraubbare RC-Box bietet einen
guten Schutz gegen Spritzwasser.

Bild 24: Die Schwingen bestehen aus einem
Kastenprofil, welches gute Stabilität bietet.

Bild 25 und 26: Die Aufnahme der hinteren
Sturzstreben ist variabel.

Bild 27: Auch der Stabi verfügt über eine variable
Aufnahme in der Schwinge.

Bild 28: Die weitverbreiteten 17mm Radaufnahmen
lassen die Verwendung vieler Räder zu.

Bild 29: Stabis gehören zum Lieferumfang.

Bild 30: Man hat die Wahl zwischen 2 unterschiedlich
hohen Halterungen für den Heckspoiler.

Bild 31: Auch für die obere Dämpferbefestigung gibt
es bis zu 5 Möglichkeiten.

Bild 32: Der Heckspoiler aus glasklarem Lexan kann
mit 2 verschiedenen Abschlusskanten bestückt werden.

Bild 33: Für die gesamte Bordelektronik ist genügend
Platz vorhanden.

Bild 34: Alles sieht von oben sehr durchdacht und
aufgeräumt aus.

Bild 35: Der Motor wird nicht verschraubt, sondern
einfach eingeklemmt.

Bild 36: Für stabilen Wärmehaushalt verfügt der
Fahrtenregler über einen Lüfter.

Bild 37: Das Ruderhorn aus Alu überträgt unbeeindruckt
sämtliche Lenkkräfte.

Bild 38: Gewaltiger Brocken: Befestigung ist
mit 2 Schraubengrößen möglich.

Bild 39: Ein/Aus- Schalter und Powerkondensatoren
liegen außerhalb des Reglergehäuses.

Bild 40: Das Lenkservo der Combat Serie ist ein Servo
der Spitzenklasse.

Bild 41: Das Alu Ruderhorn ist unkaputtbar.

Bild 42: Der Energieriegel von Orion stellt die nötige Power bereit.

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