Bild 1 (Bilder anklicken zum Vergrößern)
 Bild 2

 Bild 3

 Bild 4

 Bild 5

 Bild 6

 Bild 7

 Bild 8

 Bild 9

 Bild 10

 Bild 11

 Bild 12

 Bild 13

 Bild 14

 Bild 15

 Bild 16

 Bild 17

 Bild 18

 Bild 19

 Bild 20

 Bild 21

 Bild 22

 Bild 23

 Bild 24

 Bild 25

 Bild 26

 Bild 27

 Bild 28

 Bild 29

 Bild 30

 Bild 31

 Bild 32

 Bild 33

 
 
 XRAY 27.02.2016 
 
XB2 Carpet
1:10 Elektro Off Road


Seit Jahren erfolgreich in der Offroad 4 WD Klasse ist der XRAY XB4. Von diesem abgeleitet wurde der kurz danach vorgestellte 2 WD Offroader mit der Bezeichnung XB 4 2WD. Bei diesem Fahrzeug wurden lediglich die Komponenten für den Vorderradantrieb weggelassen, es handelte sich quasi um einen 4WD bei dem nur die Hinterräder angetrieben wurden.

Trotz eines solchen Kompromisses war auch das 2 WD Auto ziemlich erfolgreich, aber es blieb halt ein Kompromiss. Mit dem Erscheinen des brandneuen XB2 2016 ist dieser Zustand nun beendet. Dieser ist ein alternativloses neu konzipiertes und reinrassiges 2 WD Fahrzeug, welches sogar in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich ist.


Zwei Versionen

Auf der gleichen Plattform aufgebaut, gibt es eine „Dirt Edition“ und eine „Carpet Edition“.
Bei ersterer kann man entscheiden, ob man den Wagen mit Mittel- oder konservativ mit Heckmotor einsetzen will.
Die Kraftübertragung beinhaltet hier ein Kugeldiff.

Beim Teppichmonster entfällt diese Auswahlmöglichkeit, es steht nur das Mittelmotorprinzip in Verbindung mit einem Kegeldiff zur Verfügung.
Diese Version ist zudem erheblich flacher gebaut, um auf den schnellen Hallen Teppichkursen bestehen zu können.

Ist die Dirt Version vollständig mit Kunststoff Komponenten der Härte „M“ bestückt, bietet die Teppichversion die Möglichkeit, von „M“ auf „H“ zu wechseln, beides liegt dieser Version bei.

Carpet Edition

Gegenstand der Betrachtung ist hier die „Carpet Version“. Der Wagen wird als reiner Baukasten ausgeliefert.
Der Umfang beinhaltet die hart eloxierte 2,0 mm starke Chassisplatte aus Swiss 7075 T6 Aluminium, 4 Felgen, glasklare Lexankarosse und Heckspoiler plus Frontspoiler, welcher wahlweise über der vorderen Dämpferbrücke montiert werden kann sowie 8 Beutel mit den Baugruppen, Kugellager, Reserveschrauben und Betriebsmittel.

Das ebenfalls beiliegende Klettband ist erstmals dabei. Es dient dazu, die Karosse mit dem umlaufenden Chassisrand zu verbinden, eine Befestigung durch Karosserieclipse ist nicht mehr vorgesehen.
Diese Lösung ist übrigens in Wettbewerbskreisen schon länger weit verbreitet. Vergessen werden sollte auch nicht die 34 seitige Bauanleitung, wie immer bei XRAY ein Augenschmaus mit bestechenden CAD Abbildungen und präzisen Beschreibungen aller Vorgänge.
Alle Teilelisten, Explosionszeichnungen und Setup-Sheets sind in gewohnter Qualität ebenfalls vorhanden.

Multiflex Technologie

Auch beim XB2 kommt die sogenannte Multiflex Technologie zum Einsatz. Durch Hinzufügen oder Weglassen verschiedener Schrauben, auch im Bereich der seitlichen Chassisverstrebungen, lässt sich der Chassisflex erheblich beeinflussen.

Akku Optionen

Die verschiedenen Arten der Akkuunterbringung haben auch entscheidenden Einfluss auf die Chassisbalance. Der Akku kann sowohl längs als auch quer zur Fahrtrichtung eingesetzt werden.
Entscheidet man sich für Quereinbau, muss man jedoch auf einen Shorty Akku zurückgreifen, wogegen längs auch Akkupacks von normaler Größe möglich sind.

Es soll aber nicht verschwiegen werden, dass bei Quermontage mit Shorty erheblich mehr Platz zur Unterbringung der Bordelektronik zur Verfügung steht.
Mit dem beiliegenden Schaumstoffklötzchen kann der Shorty auch noch nach vorne oder hinten versetzt eingelegt werden.
Fixiert wird das Ganze dann mit einem Akkuhalter und einer Befestigung mit zwei Rändelschrauben.

Montage Differenzial

Man sollte unbedingt beim Zusammenbau die Reihenfolge der Bauanleitung einhalten, dann ist alles ganz einfach.
Demnach erfolgt zunächst der Zusammenbau des einzigen Differenzials, in diesem Falle ein Kegeldiff in 4 Spider Ausführung und extrem leichter Vollkunststoffbauweise, sieht man einmal von den internen Stahl Anlaufscheiben und den Abtrieben aus Hudy Federstahl ab.
Befüllt wird das Ganze mit 0,95 gr. des beiliegenden Silikonöles mit 3000 cSt, die zum Einsatz kommende Papierdichtung und die Silikon Dichtringe auf den Abtrieben halten das Gehäuse absolut dicht.

Montage Getriebe und Kupplung

Das komplette Diff verschwindet nunmehr im senkrecht geteilten zweiteiligen Getriebegehäuse, in welches zuvor die Zwischenwellen mit Zahnrädern, Kugellagern und Paßstiften eingebaut wurden.
Von oben wird das Ganze mit dem Gehäusedeckel, welcher auch Basis für die hintere Dämpferbrücke ist, verschlossen. Im Wartungsfalle kann das Diff auf die Schnelle entnommen werden.

Komplettiert wird alles durch Anbringung der Motorhalteplatte, welche ebenfalls aus Swiss 7075 T6 Aluminium in einer Stärke von 3mm gefertigt wurde und eine schwarze Eloxatschicht erhielt.
Den Abschluss bildet die Rutschkupplung aus hochwertigen Materialien mit dreifachen Kupplungsbelägen und dem auf Rundlauf geprüften Hauptzahnrad mit 81 Zähnen.

Wie bei XRAY nicht anders gewohnt, ist alles was sich dreht in Präzisionskugellagern mit blauer Dichtlippe und Aeroshell 12 Fluid Befüllung gelagert, also höchste Präzision gepaart mit größtmöglichem Leichtlauf.

Radaufhängung

Die hinteren Schwingen sind im sogenannten „Gullwing“ Design gestaltet. Darunter ist ein Knick in der Schwingengeometrie zu verstehen, durch welchen es möglich wird, längere Dämpfer als bei einer geraden Schwinge zu verwenden, ohne einen höheren Schwerpunkt in Kauf nehmen zu müssen.
Durch diese Maßnahme lässt sich eine gesteigerte Sensibilität im Ansprechverhalten erzielen, so wird erzählt.

Bereits bekannt und komplett übernommen wurden die Böcke für die Querlenkerwellen. Präzisionsgefräst aus Swiss T6 Aluminium bieten sie durch austauschbare Kunststoff-Buchsen jede Menge an Einstellmöglichkeiten der Radaufhängungs-Geometrie an.
Schier unerschöpflich sind hier die Einstellmöglichkeiten, man sollte sich allerdings damit erst später nach den ersten Fahrversuchen auseinandersetzen und erstmal der Basiseinstellung gem. Anleitung vertrauen.

Das gesamte System nennt sich übrigens I.S.S. = Integrated Suspension Setting und ist bereits beim großen Offroader angewendet worden. Im serienmäßigen Zustand wird man hier eine Vorspur von 4° und ein Antisquat von 2° erreicht haben.

Chassis und Dämpferbrücke

Die zuvor erstellte Gearbox mit dem Diff kann nun mit vier Schrauben auf der Chassisplatte aufgeschraubt und dann mit der 3,5 mm dicken Dämpferbrücke komplettiert werden.
Eine Besonderheit gibt es hier: Die Dämpfer können sowohl vor als auch hinter der Dämpferbrücke positioniert werden, wobei als Grundsetup der Einbau vor der Dämpferbrücke in Betracht gezogen werden sollte.

Montage Antrieb

Die Kardanwellen, hier CVD Ausführungen aus Hudy Federstahl sind bei diesem Auto 68 mm lang. Beim Zusammensetzen sollte mit dem beiliegenden Graphitfett nicht gespart werden, um Verschleiß von vorneherein auszuschließen.
Die hinteren Achsschenkel weisen je sieben Anlenkpunkte für die Sturzstreben auf. Alle Streben und Lenkgestänge bestehen auch hier aus dem Hudy Federstahl und verfügen über Rechts/Linksgewinde und oben offene Kugelpfannen.

Die CVD Wellen nebst Lagern werden eingesetzt und durch Anbringen der Sechskante für die Radaufnahme arretiert. Die Sechskante besitzen nicht nur eine Inbusklemmung, mittlerweile kommt auch die weit verbreitete 12mm Ausführung zum Einsatz.
Das ist sehr lobenswert, kann man doch nun auf viele Zubehör Radsätze zurückgreifen. Den Abschluss dieses Bauabschnittes bildet die Halterung für den Heckspoiler, welche in zwei verschiedenen Höhen an der Dämpferbrücke angebracht werden kann.

Side Guards

Die nun anzubringenden Side Guards aus Composite Material sind in mehrerer Hinsicht äußerst wichtig.
Sie schützen nicht nur die Seitenkanten der Alu Chassisplatte, sie dienen auch noch der Aufnahme des Velcro Klettbandes, welches später die Lexankarosse an Ort und Stelle hält, da es ja hier keine herkömmliche Befestigung mit Clipsen mehr gibt.

Noch wichtiger aber ist die Tatsache, dass diese Teile Bestandteil des Multiflex Systems des XB2 sind, denn sie können mit mehr oder weniger Schrauben befestigt werden und somit den Chassis Flex beeinflussen.

Lenkung

Die einfach konstruierte 2 Pfosten Lenkung hat es dennoch in sich: Sie ist nicht nur komplett mit leichtgängigen aber sehr präzisen Mini Lagern kugelgelagert, es sind auch diverse Einstellmöglichkeiten für Ackermann und Bump Steer möglich.
Selbst die separat angeschraubten Lenkhebel aus Carbon, gibt es in drei verschiedenen Abmessungen, mit denen zusätzlich der Ackermann geändert werden kann.

Die Lenkung wird genau wie die Halteplatte für die vorderen Schwingen auf das mit 26° angewinkelte Chassisvorderteil aus Composite Kunststoff geschraubt, welches zuvor an der Alu- Chassisplatte angebracht wurde.

Vorderachse

Die Schwingen sind sehr lang, durch die verschiedenen Verstrebungen aber sehr stabil. In die C-Hubs können unten verschiedene Excenterbuchsen eingesteckt werden, durch die dann später die Querlenkerwellen geführt werden.
Diese Maßnahme dient der Festlegung des Nachlaufwinkels und hat den Vorteil, dass hierfür niemals das C-Hub, sondern stets nur die Buchse zur Veränderung des Nachlaufs gewechselt werden muss.
Für das Basis Setup ist hier ein Nachlaufwert von 2,5° vorgesehen.

Durch Wechsel der stählernen Kingpin-Buchsen von oben nach unten oder umgekehrt ist es übrigens ganz unkompliziert möglich, die Lenkhebel und damit das Rollcenter höher oder tiefer zu setzen.
Sind oftmals bei 2WD Offroadern die vorderen Radlager direkt in die Felgen eingelassen, finden sich beim neuen XB2 Radachsen und Radlager direkt in den Lenkhebeln.
Da dort genau wie hinten die 12mm Radmitnehmer mit Inbus- Klemmung Verwendung finden, kann hier ebenfalls aus dem großen Angebot der Zubehör Kompletträder geschöpft werden.
Die Felgenmitnehmer sind übrigens mit den verschiedensten Offset Werten erhältlich.

Stoßdämpfer

Die Stoßdämpfer entsprechen in etwa denen des XB4 2WD Vorgängers. Veränderungen waren hier auch nicht wirklich nötig, da die Dämpfer bei XRAY, egal ob Tourenwagen oder Offroader, stets mit zu den Besten gehören.
Die Gehäuse aus Swiss 7075 T6 Aluminium einschließlich Feingewinde und Kunststoff-Rändelmuttern zur Justierung der Federn sind hier der Standard.
Sie sind unterschiedlich lang, außerdem kommen verschiedene Silikonöle zum Einsatz: vorne mit 500 cST, hinten 350 cST Viskosität.

Die Kolben bestehen aus Delrin-Plättchen, sie sind in allen Lochzahlen beigefügt. Sogar ungelochte Platten findet man vor, welche man selber mit den gewünschte Bohrungen versehen kann, wenn´s denn sein muss.
Laut Anleitung wurde hinten und vorne die 3-Loch 1,2 mm Version eingebaut. Die Dämpfer haben keine Membranen zum Volumenausgleich. An den Dämpferkappen findet man statt dessen winzige Bohrungen vor, über welche das überschüssige Öl entweichen kann, anschließend werden sie mittels einer kleinen Inbusschraube verschlossen.

Auch das Rebound der Dämpfer kann über diese Ausgleichsbohrungen geregelt werden, die Bauanleitung geht ausführlich darauf ein.
Bei den Federn kommen lineare Ausführungen zum Einsatz, Federn mit progressiver Kennung und verschiedenen Federraten sind jedoch ebenfalls erhältlich.

Karosserie und Heckspoiler

Bleiben noch die Karosse und der Heckspoiler, welche beide aus glasklarem Lexan bestehen, auszuschneiden, anzupassen und zu lackieren.
Am Heckspoiler finden sich, je nach gewünschtem Anpressdruck, drei Schnittkanten. Man sollte sich hier jedoch gut überlegen, was ausgeschnitten wird, denn hinzufügen lässt sich später nichts mehr.

Komplettierung

Nach Lackierung und Dekoration von Karosse und Heckspoiler fehlten noch Räder, Akku und die Bordelektronik.
Als Akku kam ein 3200er Shorty von Wolfpack zum Einsatz, der quer zur Fahrtrichtung eingesetzt und zunächst einmal relativ weit hinten positioniert wurde.

Für die Lenkung wurde ein Futaba S 9550 Low Profile eingesetzt, der LRP X20 Motor mit 10,5 t wurde mit dem Absima CTS 10 Fahrtenregler verbunden und genau zwischen dem Low Profile Servo und dem Regler war noch Platz für den Futaba R604 FS Empfänger übrig.
Die Reifenfrage wurde mit Stagger Rib vorne und MiniPin Reifen hinten gelöst.

Praxis und Fazit

Die Domäne für den XB2 Carpet ist in jedem Falle der Teppich. Nach kurzem Einrollen und Einstellung und Justierung der gesamten Elektronik wurden nochmals die Setup-Einstellungen des Chassis überprüft.
Die Traktion mit den gewählten Reifen ist gigantisch. Leichtes Ansteigen des Vorderwagens bei voller Beschleunigung ist normal, er kommt aber sofort wieder auf die Räder, wenn man das Gas leicht lupft.

Bei Sprüngen hat man nur Vorteile durch das sehr gut ausbalancierte Mittelmotor Prinzip und auch die sonstigen Widrigkeiten, welche eine nicht permanente Hallenstrecke bereithält, werden anstandslos gemeistert, alle Lenk- Gas und Bremsbefehle werden in der Hand eines erfahrenen Fahrers anstandslos umgesetzt.
Für einen Neuling ist der XB2 eher weniger geeignet, man muss sich ständig damit beschäftigen, will man beim Rennen das Maximum herausholen.

Es stellt sich beim XB2 sehr schnell ein gutes Fahrgefühl und Vertrauen in das Auto ein. Um an schnellen Rundenzeiten zu basteln, benötigt man jedoch eine Rennstrecke mit Zeitmessung und die nötige Geduld beim Setup. Dann kann man mit dem XB2 in jedem Falle vorne mit dabei sein.

Bericht: Rolf Röder
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt XRAY XB2

• Klasse: 1:10 Elektro Offroad 2 WD
• Kombiniertes Alu / Composite Multiflex Chassis
• I.S.S. Aufhängungssystem
• CVD Wellen aus Hudy Federstahl
• Lenkgestänge und Sturzstreben aus Hudy Federstahl
• Zahlreiche Einstellmöglichkeiten
• Radstand: 282 - 285 mm
• Länge 274 mm ohne Heckspoiler
• Breite: 245 - 250 mm
• Primäruntersetzung: 1: 2,65
• Gewicht fahrfertig je nach Ausstattung ca. 1520 Gramm



Bildverzeichnis XRAY XB2

Bild 2, 4 und 5: Mit dem XB2 stellt XRAY ein vollständig
neues Konzept vor.

Bild 6: Die Unterseite des Aluchassis weist versenkte
Schraubenbohrungen auf.

Bild 7: Mittels eines Schaumstoffblocks ist der Akku
in verschiedenen Positionen zu fixieren.

Bild 8: Von der Seite ist zu erkennen, wie flach das
Auto konstruiert wurde.

Bild 9: Extrem lange Schwingen ermöglichen große Federwege.

Bild 10: Die separat anzuschraubenden Lenkhebel bestehen aus Kohlefaser.

Bild 11: Die Rechts/Links-Gewindestangen verfügen
über oben offene Kugelpfannen.

Bild 12: Die gesamte Vorderachse ist OffRoad mäßig
nach oben gekippt.

Bild 13: Die filigranen Dämpfer sind an Kohlefaserbrücken
aufgehängt.

Bild 14: Die Lenkung liegt geschützt direkt hinter de
r Vorderachse.

Bild 15: Der Akkuhalter nebst Schaumstoffblock läßt
diverse Akkupositionen zu.

Bild 16: Kabelführungen sorgen für Ordnung bei der Elektronik.

Bild 17: Die Rutschkupplung ist aus hochwertigen
Materialien hergestellt.

Bild 18: Der Motorschutz dient zugleich als Abstützung
für die Hinterachse.

Bild 19: Zahlreiche Einstellmöglichkeiten gibt es an
beiden Achsen.

Bild 20: Die Dämpfergehäuse aus Alu besitzen
Feingewinde zur Aufnahme der Rändelmuttern.

Bild 21 und 22: Die CVD Wellen aus Hudy Federstahl
sind vom Feinsten.

Bild 23: Zur Aufnahme der Schwingenstifte gibt es
jede Menge Buchsen für die gefrästen Halter.

Bild 24: Die Karosseriebefestigung erfolgt ausschließlich
über Klettbänder unten am Chassis.

Bild 25: An der hinteren Dämpferbrücke befindet sich
auch die Heckspoileraufnahme.

Bild 26 und 27: XB2 mit Karosserie und Heckspoiler.

Bild 28: Neben den verbauten „M“ Kunststoffteilen liegt
auch noch ein Satz mit der Härte „H“ dem Baukasten bei.

Bild 29: Mit einem Low Profile Servo gibt es keinerlei
Platzprobleme.

Bild 30: Lenkservo, Empfänger und Fahrtenregler liegen
direkt hintereinander.

Bild 31: Motorritzel und Hauptzahnrad sind im Eingriff - mit
korrektem Zahnflankenspiel.

Bild 32: Alle Komponenten haben ihren Platz gefunden
und sind miteinander verkabelt.

 BILDERSERIE 
 



  Copyright rc-car-news / © www.rc-car-news.de / Alle Rechte vorbehalten.
Insbesondere dürfen Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung
auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von
rc-car-news erfolgen. Alle Fotos sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt.
Anfragen für eine gewerbliche Verwendung der Fotos an eMail: kdn@nowack-fotodesign.de