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 Carson 04.10.2014 
 
Specter X8 N
1:8 Verbrenner Off Road


Dem vor kurzem vorgestellten Brushless Buggy Specter X8 EB steht selbstverständlich auch die entsprechende Nitro Variante zur Seite, nämlich der auf dem X8 N Chassis basierende Verbrenner Buggy Specter V25.

Einleitung

Der Specter X8 N entspricht in etlichen Baugruppen der Brushless Variante, aufgrund des Nitro Antriebes findet man jedoch sehr viele eigenständige Bauteile vor.

Das beginnt bereits mit der speziellen Chassisplatte. Diese ist zwar ebenfalls 3 mm stark und verfügt über versenkte Bohrungen, sie hat jedoch nicht nur eine Aussparung für das Haupzahnrad, sondern versetzt dahinter noch eine weitaus größere für das Schwungrad der Kupplung.
Durch diese könnte man per Startbox den Motor zum Leben erwecken, was jedoch nicht erforderlich ist, da dieser über einen Anreißstarter verfügt.

Die Chassisplatte ist genau wie beim Brushless seitlich leicht nach oben abgekantet und nimmt dort die Seitenwannen aus flexiblem Kunststoff auf, welche den Innenraum gegen Verschmutzung abschirmen. Auch im Bereich der Vorderachse bemerkt man hier die typische leichte Abwinklung nach oben.

Zwei Ausführungen

Der Specter wird in zwei Ausführungen geliefert: Zum einen gibt es ihn als ARR ohne Lenk- und Gas-/Brems-Servos, Fernsteuerung und sonstige Elektrik, zum anderen ist er als komplett montierter RTR erhältlich. Dann wird, wie im vorliegenden Falle, lediglich noch Strom für den Sender und für´s BEC sowie 16%iger Treibstoff, ein Kerzenglüher und eine Tankflasche benötigt.

Der Specter V25 kommt in einem der Fahrzeuggröße entsprechenden großen Karton. Da es sich um die Ready to Run Ausführung handelt, ist alles, was zum Betrieb benötigt wird, bereits enthalten.
Unter anderem auch die Anleitung für die Fernsteuerung und die 2sprachige Betriebsanleitung, aus welcher auch der Aufbau des Specter ersichtlich ist.
Weiterhin finden sich auch noch Distanzclipse für die Stoßdämpfer sowie Kolbenplatten mit verschiedenen Bohrungen. Auch hier ist eine Lern DVD im Karton enthalten.

Fernsteuerung

Im Gegensatz zum Brushless Buggy hat man dem V25 als Fernsteuerung nicht die Carson Reflex Wheel Pro LCD, sondern die einfachere Reflex Wheel Pro mitgegeben.
Auch mit dieser können alle notwendigen Einstellungen zum Betrieb des Fahrzeuges vorgenommen werden. Sie ist aber erheblich einfacher gestrickt, d.h. sie verfügt nicht über einen dritten Kanal oder ein Display und hat auch keine Speichermöglichkeiten für weitere Modelle.
Hätte man hier ebenfalls die hochwertigere Pro LCD beigefügt, wäre das in keinem Falle ein Fehler gewesen. Zumindest ein Fail Safe ist bei diesem System ebenfalls vorgesehen.
Die Anbindung von Sender und Empfänger ist auch hier bereits werksseitig erfolgt, es ist diesbezüglich nichts weiter zu veranlassen.

Antrieb und Differentiale

Wenn man die im silber-gelb-schwarzen Design bedruckte Karosse abnimmt, kann man sich einen Eindruck über den Aufbau des Nitro Specters verschaffen: Dieser verfügt wie auch die meisten anderen 1:8 er Buggys über einen 4WD Antrieb.
Die Motorkraft wirkt über die 3-Backen Kupplung auf ein Mitteldiff, von dort aus wird sie über Kardanwellen an das Front- und Heckdiff weitergegeben.

Bei den Differenzialen handelt es sich in allen drei Fällen um Kegeldiffs mit 4-Spider Stahl-Innenleben, was in dieser Klasse den Stand der Technik darstellt.
Werksseitig ist alles mit einer Fettfüllung versehen, man könnte diese aber auch durch andere Schmiermittel ersetzen, wenn ihre Sperrwirkung verändert werden soll.

Das mittlere Diff, welches auch das stählerne Hauptzahnrad trägt, ist in zwei Böcken auf der Chassisplatte aus 3 mm starkem Aluminium befestigt.
Front- und Heckdiff befinden sich in Getriebeboxen und bleiben dadurch vor Verschmutzung weitgehend verschont.
An diesen Getriebeboxen werden auch die Stoßdämpferbrücken angeschraubt, welche aus sehr dickem 4 mm Alumaterial gefertigt sind.
Für jeden Dämpfer gibt es hier nur einen vordefinierten Befestigungspunkt. Dies ist durch die liegende Dämpferposition bedingt.


Bremsanlage

Hier offenbart sich ein wesentlicher Unterschied zum Elektro Buggy. Während dieser beim Gaswegnehmen automatisch abbremst, kann der Nitro Antrieb bedingt durch die Kupplung keine Bremsenergie liefern.

Somit ist eine separate Bremsanlage erforderlich. Diese befindet sich in Form von Stahl Bremsscheiben und auf Stahlträgern aufgeklebten Belägen auf den beiden Diff-Abtrieben.
Beide Bremsen sind in ihrer Wirkung getrennt einstellbar. Angesteuert werden Gas und Bremse durch ein stehend montiertes CS 6 Servo mit Metallgetriebe, dessen 6 Kg Stellkraft sind hier völlig ausreichend.

Lenkung

Die Lenkung ist unmittelbar hinter der Vorderachse zu finden, sie ist als 2 Pfostenlenkung angelegt und im rechten Pfosten findet sich der integrierte Servosaver.
Seine Einstellung sollte man relativ stramm wählen, bei der großen Masse dieses Fahrzeuges stellt sich sonst leicht ein etwas schwammiges Gefühl beim Lenken ein.
An der zentralen Lenkstrebe und an der übrigen Lenkung ist keine Möglichkeit zur Einstellung des Ackermann zu erkennen, man muss es halt auch hier, genau wie beim Brushless, so nehmen, wie es kommt.

Vorder- und Hinterachse

Die obere Abdeckung der Lenkung nimmt die vordere Karosseriestütze auf und mündet nach hinten in eine Strebe, welche die gesamte Vorderachse gegen die Chassisplatte abstützt.
Die Vorderachse selbst hat breite Schwingen unten und Sturzstreben mit R/L Gewinden oben. Diese sind einfach einzustellen und genau wie die Lenkgestänge ausreichend dimensioniert und zum Schutz verchromt.

Die Vorderachse arbeitet mit einer C-Hub Aufhängung. Diese entspricht exakt der Ausführung des Brushless Buggys. Man hat ihr den Vorzug gegenüber der bei Verbrennern ansonsten zum Einsatz kommenden Pivot Ball Aufhängung gegeben.
Von den Schwingen bis zu den Lenkhebeln ist hier alles aus einem äußerst bruchfest erscheinenden Kunststoff gefertigt.
Der V25 kommt ohne Front- und Heckstabi aus, obwohl die Montagemöglichkeit dafür gegeben wäre. Sollte man diese später als notwendig erachten, kann problemlos nachgerüstet werden.

Die Hinterachse, welche ebenfalls mit einer festen Kunststoffstrebe gegen das Chassis abgestützt wurde, verfügt unten ebenfalls über reichlich dimensionierte Schwingen.
Oben erfolgt die Anlenkung genau wie an der Vorderachse über Sturzstreben mit großen, ebenfalls verchromten Rechts-/Links-Gewinden, über welche der Sturz der Hinterräder genau so einfach wie vorne einzustellen ist.
Die Vorspur kann man auch hier nur verändern, indem man optionale Halter für die Schwingenstifte erwirbt, welche die gewünschten Werte aufweisen.

Der Ausfederweg lässt sich an allen vier Schwingen durch Madenschrauben begrenzen.
Der gesamte Antriebsstrang sowie alle drehenden Komponenten sind übrigens komplett kugelgelagert. Ein Gleitlagerung wäre bei einem solchen Fahrzeug allerdings auch verfehlt und keineswegs üblich.
Einzig die in der Lenkung zum Einsatz kommenden Messinglager sollte man gelegentlich bei anfallenden Servicearbeiten im Interesse der Betriebssicherheit gegen Kugellager austauschen.

Vom Mitteldiff zu den Achsen sowie an der Hinterachse findet man stählerne Antriebsknochen vor. Anders verhält es sich an der Vorderachse: Hier hat man aufgrund des Lenkeinschlages der Räder Kardans, ebenfalls aus Stahl, den Vorzug gegeben.

Stoßdämpfer

Alle vier Dämpfer sind wie bereits erwähnt, sehr ungewöhnlich in einer nahezu liegenden Position angeordnet. Mit 16 mm Durchmesser handelt es sich hier um sog. „BigBore“ Dämpfer.
Die blau eloxierten Alukappen sind auf Kunststoffgehäuse aufgeschraubt. Da diese nicht mit Gewinden versehen sind, erfolgt die Federvorspannung mit den in ausreichender Anzahl beiliegenden Distanzclipsen.

Als sehr wichtig im Offroadbereich sind auch die Schutztüllen aus Weichgummi anzusehen, welche die Kolbenstangen der Dämpfer umhüllen und so den Schmutz fernhalten.
Im Fahrbetrieb bildete sich im Laufe der Zeit oben an den Dämpferkappen ein ganz leichter Ölnebel. Hier von Undichtigkeiten zu sprechen, wäre jedoch übertrieben, man sollte es halt einfach mal im Auge behalten.

Spoiler, Reifen und Felgen

An der Fahrzeugfront gibt es einen groß dimensionierten Schutz, hinten ist in Buggy-typischer Manier eine solide Spoilerhalterung angebracht, welche auch in der Neigung verstellbar ist.
Der darauf befestigte Heckspoiler besteht aus schlagfestem Kunststoff, welcher auch den ein oder anderen Überschlag aushalten dürfte. Er entspricht genau wie der vordere Rammschutz 1:1 der Ausführung beim Elektro-Buggy.

Der V25 unterscheidet sich in puncto Felgen vom Brushless Pendant: Statt auf Vielspeichen Kunststoff-Felgen sind die High Speed Micropin Racingreifen nebst Einlagen hier auf geschlossenen Dishfelgen verklebt.
Die Felgenaufnahme erfolgt aber auch hier durch 17mm Alu-Sechskante mit den entsprechenden Alumuttern. Hier passen somit auch Räder anderer Anbieter.

Elektronik

Konstruktionsbedingt durch das Verbrenner-Konzept ergibt sich eine andere Anordnung der Bordelektronik. Das CS-9 Lenkservo mit Metallgetriebe und 9 Kg Stellkraft ist vorne rechts in einem Hilfsrahmen stehend eingebaut.
Daran schließen sich die wassergeschützte Box für den BEC-Akku, welcher nicht zum Lieferumfang gehört, der ebenfalls wassergeschützte Ein/Aus-Schalter, das bereits erwähnte CS-6 Servo für Gas/ Bremse sowie die Empfängerbox an.
In dieser befindet sich stoßgedämpft in einer Schaumstoffhülle der 4-Kanal Empfänger, bei welchem jedoch nur Kanal 1 und 2 angesteuert sind.

Tank

Die gesamte linke Seite im Chassis wird für Tank, Resorohr und Motor benötigt. Vorne, relativ nah zur Fahrzeugmitte, ist der Tank flexibel aufgehängt.
Dieser verfügt über alle Attribute, welche heute zum Standard dazu gehören: Integrierter Sinter-Kraftstofffilter, Schnelltankhebel und Spritzschutz. Die Druckleitung zum Resorohr und die Kraftstoffleitung sind ordentlich verlegt und gesichert.

Verbrennungsmotor und Resorohr

Hinter dem Tank ist der Motor längs zur Fahrtrichtung eingebaut. Der Kraftschluss zum Hauptzahnrad erfolgt über eine 3-Backenkupplung mit Alu-Schwungscheibe.
Für die Abgasführung hat man ein Resorohr nebst Krümmer aus poliertem Aluminium spendiert. Die Verbindung zwischen Reso und Krümmer erfolgt jedoch über einen althergebrachten Gumischlauch, nicht über ein aktuelles Masterfix System.
Da das Resorohr nicht über eine EFRA-Zertifizierung verfügt, ist es für den Renneinsatz nicht verwendbar, daraus könnte abgeleitet werden, dass der Einsatz für Hobbyfahrer an erster Stelle steht.

Beim Motor handelt es sich um den 4,1 ccm Force Motor mit Seilzugstarter, sozusagen die Hausmarke von Carson. Die Leistung dürfte so knapp unter 2 PS bei 30000 U/min liegen.
Die Gemischaufbereitung erfolgt über einen Zweinadel Schiebevergaser mit wärmeisolierendem Kunststoffgehäuse.

Praxis und Fazit

Alle Brems und Gasgestänge sind bereits feinjustiert, wie die Überprüfung ergab. Der Luftfilter muss noch, damit er auch eine Filterwirkung hat, mit Luftfilteröl behandelt werden. Dann kann gestartet werden, wenn zuvor auch noch 16%iger Kraftstoff eingefüllt wurde.

Da sich beim Specter durch die Aussparung in der Chassisplatte die Einsatzmöglichkeit einer Startbox ergibt, wurde diese auch gerne wahrgenommen. Denn neue Motoren klemmen anfangs immer etwas und diese Tortur kann man sowohl dem Anreißstarter als auch den Fingern ersparen.
Nach zuhalten des Resorohrs und einigen Umdrehungen durch die Startbox erwacht der Force Motor zum Leben.

Nach einer Tankfüllung Brabbeln im Leerlauf, unterbrochen von kurzen Gasstößen, kann es nun vorwärts gehen. Ein bis zwei Tankfüllungen später kann magerer gestellt und mehr Leistung abgefordert werden.
Der Force nimmt das nicht übel, da es sich nicht um ein überzüchtetes Renntriebwerk handelt.
Die Beschleunigung auf Asphalt ist sehr gut, jedoch nicht so brachial wie beim Brushless, welcher auch auf eine viel höhere Endgeschwindigkeit kommt.
Aber es handelt sich hier ja auch um zwei völlig unterschiedliche Antriebskonzepte.

Verschleiß im Antriebsbereich und am übrigen Fahrzeug ließ sich nach einer Reinigung und Sichtprüfung nicht feststellen. Die Verschmutzung ist im Verbrennerbereich stets größer als beim Brushless, aber das liegt in der Natur der Sache.

Den Specter X8 N V25 kann man als durchaus anfängertauglich einordnen, man kann ihm jedoch auch in jedem Falle einiges abverlangen, da er solide gebaut ist und ausreichende Leistung bereitstellt.
Für den hochkarätigen Renneinsatz ist er wohl eher nicht gedacht, wie man an der fehlenden Zertifizierung des Resorohres und der Existenz des Anreißstarters ableiten kann.
Dafür bietet er eine ansprechende Leistung zu einem bodenständigen Preis.

Bericht: „Axel Linther“
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt Carson Specter X8 N

Technische Daten

• Länge: 555 mm
• Breite: 306 mm
• Höhe: 205 mm
• Radstand: ca. 330 mm
• Spurweite: ca. 265 mm
• Bodenfreiheit: 43 mm
• Reifendurchmesser: 112 mm
• Reifenbreite: 43 mm
• Gewicht: ca.3.220 Gramm ohne Betriebsmittel



Bildverzeichnis Carson Specter X8 N

Bild 3 und 5: Der Buggy kommt als RTR, alles ist
betriebsbereit installiert.

Bild 6: Alle Karosserieausschnitte sind passgenau angelegt.

Bild 7: Die linke Seite nimmt die komplette Antriebseinheit auf ...

Bild 8: ... während rechts die Bordelektronik eingebaut wurde.

Bild 9: An der Vorderachse verrichtet eine C-Hub Suspension
ihren Dienst.

Bild 10: Verchromte Rechts-/Links-Gewindestangen
machen die Einstellung einfach.

Bild 11: Vorne wurden stählerne CVD-Wellen verwendet.

Bild 12: Der stabile Frontrammer hilft Schäden zu vermeiden.

Bild 13: Auch die Aufhängung der Frontstoßdämpfer ist bei
Überschlägen geschützt.

Bild 14: Beide Servos sind stehend montiert.

Bild 15 und 16: Die wasserdichte BEC-Box wird durch
Abnahme von Clips schnell geöffnet.

Bild 17: Die Gestänge sind bereits sorgfältig voreingestellt worden.

Bild 18 und 19: In der Empfängerbox liegt der Empfänger
vibrationsgeschützt in einer Schaumstoffhülle.

Bild 20: Durch Kunststoffstreben erfolgt Abstützung beider
Achsen gegen die Chassisplatte.

Bild 21: Wichtig, der Luftfilter ist vor Inbetriebnahme
unbedingt einzuölen.

Bild 22: Der Schnelltankhebel sorgt für kürzeste Tankvorgänge.

Bild 23: Leider nicht EFRA zertifiziert ist das polierte Resorohr.

Bild 24: Gummischutztüllen auf den Stoßdämpfern halten
Verschmutzungen fern.

Bild 25: 17 mm Alu-Radsechskanten lassen die Verwendung
auch von Fremdfirmen zu.

Bild 26: Die Dämpfer an beiden Achsen sind nahezu in
liegender Position angeordnet.

Bild 27: Unkaputtbar ist der flexible Heckspoiler.

Bild 28: Die Unterseite ist vollständig glatt mit versenkten
Schraubenbohrungen.

Bild 29: Leider nur Basics ist der 2,4 GHz Sender.

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