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 Carson 05.09.2014 
 
Specter X8 EB
1:8 Elektro Off Road


Bereits vor einiger Zeit ließ der Specter von Carson in der Version Specter 2 Brushless 6 S die Fachwelt aufhorchen, als er einen Eintrag im Guiness Buch der Rekorde unter der Rubrik „Weltrekordhalter im R/C Car Weitsprung“ verdientermaßen erringen konnte. Nun ist ein aktueller Nachfolger des Champions auf dem Markt, der Carson Specter X8 EB.

Einleitung

Beim Carson Specter X8 EB handelt es sich nicht um einen für Brushless Zwecke abgewandelten Verbrenner Buggy, sondern er stellt ein eigenständiges Modell dar.
Indiz hierfür ist die Bodenplatte, es handelt sich hier um eine 3 mm Alu-Platte, welche an den Seiten und besonders im Bereich der Vorderachsaufnahme leicht nach oben abgekantet ist, um der speziellen Offroad Achsgeometrie Rechnung tragen zu können.

Wäre es eine Verbrenner Chassisplatte, könnte man noch die Aussparung für die Startbox sehen, diese ist aber nicht vorhanden, lediglich eine kleine Aussparung für das Hauptzahnrad unterbricht die ansonsten völlig glatte Platte, an welcher alle Bohrungen versenkt sind.
Das ganze wird von Carson mit CY E Chassis bezeichnet. An beiden Längsseiten befindet sich übrigens ein hoher umlaufender Plastikrahmen, welcher im Zusammenspiel mit der Lexankarosse die Verschmutzung des Fahrzeuginneren zu vermeiden hilft.

Ready-to-Run

Der Specter kommt in einem der Fahrzeuggröße entsprechenden großen Karton. Da es sich um eine Ready to Run Ausführung handelt, ist alles zum Betrieb benötigte Equipment bereits enthalten, darunter auch die Anleitung für die Fernsteuerung und die 2sprachige Betriebsanleitung, aus welcher der Aufbau des Specter ersichtlich ist.
Weiterhin finden sich auch noch Distanzclipse für die Stoßdämpfer sowie Kolbenplatten mit verschiedenen Bohrungen. Sogar eine Lern DVD hat Carson zum Auto hinzugegeben.

Lediglich der Strom steht nicht zur Verfügung. Man benötigt hier noch zwei entweder 2S oder auch 3S Lipo-Packs, denn bis zu 6S verkraftet die Bordelektronik.
Die Akkus sollten Deans Buchsen aufweisen oder man sollte entsprechende Adapter bereithalten, denn der Fahrtenregler ist bereits mit zwei Deans Hochstromsteckern fertig konfektioniert.
Auch 4 Mignons für den Sender müssen noch besorgt werden. Falls man Akkus nehmen möchte, kann man diese über eine integrierte Ladebuchse am Sender nachladen.

Fernsteuerung

Beim Sender handelt es sich um die 2,4 GHz-Anlage Carson Reflex Wheel Pro LCD, welche im FHSS Modus arbeitet. Sie besticht nicht nur durch ein blau hintergrundbeleuchtetes Display, sondern verfügt außerdem noch über Speichermöglichkeiten für 15 Modelle.
Alle notwendigen Einstellungen können mit dieser Anlage bedient und eingestellt werden. Für den dritten Kanal gibt es vorne rechts einen Schiebeschalter, welcher in drei Positionen verschoben werden kann. Brauchen tut man ihn in dieser Konstellation allerdings nicht unbedingt.

Sehr sinnvoll ist hier auch das integrierte Failsafe, bei einem Fahrzeug dieses Kalibers eigentlich ein Muss. Die Anbindung von Sender und Empfänger ist bereits werksseitig erfolgt, hier ist nichts weiter zu veranlassen.
Den vertrauenerweckenden Eindruck komplettiert weiterhin noch das mit 9 Kg Stellkraft angegebene CS 9 Lenkservo. Dieses ist vorne rechts liegend eingebaut, verfügt über ein Metallgetriebe sowie ein blau eloxiertes Teilaluminium Gehäuse, welches stabilisierend wirkt.

Antrieb und Differentiale

Wie sieht der Aufbau des Brushless Specters denn nun aus? Zu diesem Zwecke entfernt man zunächst einmal die Lexan Karosse, welche bereits perfekt lackiert, ausgeschnitten und angepasst ist.
Der Specter verfügt wie alle Brushless Buggys im großen Maßstab über einen 4WD Antrieb. Die Motorkraft wirkt auf ein Mitteldiff, von dort aus wird sie über Kardanwellen an das Front- und Heckdiff weitergegeben.

Bei den Differentialen handelt es sich bei allen dreien um Kegeldiffs mit 4 Spider Stahl- Innenleben, was in dieser Klasse den Stand der Technik darstellt.
Werksseitig ist alles mit einer Fettfüllung versehen, man könnte diese aber auch durch Schmiermittel anderer Viskositäten ersetzen, wenn die Sperrwirkung verändert werden soll.

Das mittlere Diff, welches auch das stählerne Hauptzahnrad trägt, wird in zwei Böcken auf die Chassisplatte aus 3 mm starkem Aluminium geschraubt.
Obendrauf gibt’s dann noch eine Kunststoff- Abdeckung, durch welche das stählerne Modul 1 Hauptzahnrad perfekt geschützt wird.

Front- und Heckdiff befinden sich in Getriebeboxen und bleiben dadurch vor Verschmutzung weitgehend verschont. An diesen Getriebeboxen werden auch die Stoßdämpferbrücken angeschraubt, welche aus sehr dickem 4 mm Alumaterial gefertigt sind.
Für jeden Dämpfer gibt es hier nur einen vordefinierten Befestigungspunkt.

Der gesamte Antriebsstrang sowie alle drehenden Komponenten sind übrigens komplett kugelgelagert. Ein Gleitlagerung wäre bei einem solchen Fahrzeug allerdings auch verfehlt und keineswegs üblich.

Vom Mitteldiff zu den Achsen sowie an der Hinterachse findet man stählerne Antriebsknochen vor.
Anders verhält es sich an der Vorderachse: Hier hat man aufgrund des Lenkeinschlages der Räder Kardans, ebenfalls aus Stahl, den Vorzug gegeben.

Lenkung

Die Lenkung ist unmittelbar hinter der Vorderachse zu finden, sie ist als 2 Pfostenlenkung angelegt, im rechten Pfosten findet sich der integrierte Servosaver.
Seine Einstellung sollte man relativ stramm wählen, bei der großen Masse dieses Fahrzeuges stellt sich sonst leicht ein indirektes Lenkgefühl ein.

An der zentralen Lenkstrebe und an der übrigen Lenkung ist keine Möglichkeit zur Einstellung des Ackermann zu erkennen, man muss es hier halt so nehmen, wie es kommt.
Die obere Abdeckung der Lenkung nimmt zudem auch die vordere Karosseriestütze auf und mündet nach hinten in eine Strebe, welche die gesamte Vorderachse gegen die Chassisplatte abstützt.

Vorder- und Hinterachse

Die Vorderachse selbst hat breite Schwingen unten und Sturzstreben mit Rechts-/Links-Gewinden oben. Diese sind einfach einzustellen und genau wie die Lenkgestänge ausreichend dimensioniert und zum Schutz verchromt.
An der Vorderachse gibt es eine C-Hub Aufhängung. Von den Schwingen bis zu den Lenkhebeln ist hier alles aus einem äußerst bruchfest erscheinenden Kunststoff gefertigt.
Ein Stabi findet sich überraschenderweise nur an der Hinterachse. Vorne ist zwar einer vorgesehen, aber nicht vorhanden.

Auch die Hinterachse ist mit einer festen Kunststoffstrebe, welche bis fast zur Fahrzeugmitte reicht, gegen die Chassisplatte so abgestützt, dass Torsion weitgehend verhindert wird.
Die Hinterachse verfügt unten ebenfalls über reichlich dimensionierte Schwingen, oben erfolgt die Anlenkung genau wie vorne über Schubstreben mit großen, ebenfalls verchromten Rechts-/Links-Gewinden, über welche der Sturz der Hinterräder genau so einfach wie vorne einzustellen ist.
Die Vorspur kann man allerdings nur verändern, indem man optionale Halter für die Schwingenstifte erwirbt, welche die gewünschten Werte aufweisen. Der Ausfederweg kann an allen vier Schwingen durch Madenschrauben begrenzt werden.

Stoßdämpfer

Alle vier Dämpfer sind sehr ungewöhnlich in einer nahezu liegenden Position angeordnet. Mit 16 mm Durchmesser handelt es sich hier um sog. „BigBore“ Dämpfer.
Die blau eloxierten Alukappen sind auf Kunststoffgehäuse aufgeschraubt. Da diese nicht mit Gewinde versehen sind, erfolgt die Federvorspannung mit den in ausreichender Anzahl beiliegenden Distanzclipsen.
Als sehr wichtig im Offroadbereich sind auch die Schutztüllen aus Weichgummi anzusehen, welche die Kolbenstangen der Dämpfer umhüllen und so den Schmutz fernhalten.

Spoiler, Reifen und Felgen

An der Fahrzeugfront gibt es einen groß dimensionierten Schutz, hinten ist in Buggy typischer Manier eine solide Spoilerhalterung angebracht, welche auch in der Neigung verstellbar ist.
Der darauf befestigte Heckspoiler besteht aus schlagfestem Kunststoff, welcher auch den ein oder anderen Überschlag aushalten dürfte.
Auf den schwarzen Kunststoff- Felgen mit 14 Speichen sind die High Speed Micropin Racingreifen nebst Einlagen fahrfertig und dauerhaft verklebt.
Die Felgenaufnahme erfolgt durch 17mm Alu Sechskante mit den entsprechenden Alumuttern. Hier passen somit auch Räder anderer Anbieter.

Motor und Elektronik

Vorne rechts wirkt das bereits beschriebene 9 Kg Lenkservo, direkt dahinter befindet sich der kleine 2,4 GHz Empfänger in einer spritzwassergeschützten Empfängerbox.
Der gesamte Platz vorne links wird durch den mächtigen und drehmomentstarken 6S Brushless Triebling mit 2000 KV eingenommen. Er wird durch eine zweiteilige Aluhalterung, welche mit vielen Kühlrippen bestückt ist, sicher und spielfrei an seinem Platz gehalten.

Der Blickfang ist jedoch der Fahrtenregler, welcher fast genau in Fahrzeugmitte auf einer am Zahnradschutz angeschraubten Kunststoffplattform montiert ist.
Der WPS 8 B kann 150 A Dauerbelastung vertragen und ist ebenfalls zum Betrieb mit 6S Lipos ausgelegt. Obendrauf befindet sich in einem verchromten Gehäuse der große Lüfter, an der Seite befindet sich der Ein/Aus Schalter, der wie das ganze Reglersystem mit „waterproof“ bezeichnet ist.
Der Regler ist mit dem Motor über ein Goldkontakt Stecksystem verbunden, für die beiden 2S oder 3S LiPo Packs gibt es, wie bereits erwähnt, Deans Stecker.

Beim Einschalten kalibriert sich der Regler auf den Nullpunkt und ist dann einsatzbereit. Wenn man will, kann man auch noch zahlreiche Programmierungen vornehmen, worauf jedoch im Rahmen dieses Berichtes zunächst einmal verzichtet wurde.
Der restliche Platz hinten, nämlich rechts und links der Achsabstützung, ist reserviert für die beiden Akkupacks, welche von je 2 Klettbändern fest im Zaum gehalten werden.

Praxis und Fazit

Vor der ersten Fahrt empfiehlt es sich bei einem RTR nochmals alle Schraubverbindungen und Einstellungen durchzuchecken.
Ist dies überprüft, sollte man sich doch noch einmal kurz mit den Einstellungen des Fahrtenreglers beschäftigen und sich vergegenwärtigen, dass man es hier mit einem System zu tun hat, bei welchem extreme Kräfte freigesetzt werden.
Wenn man beim Anfahren den Zeigefinger nicht im Zaum hat, wird der Specter mit wild durchdrehenden Rädern irgendwo hin ausbrechen.

Man sollte also relativ langsam anfahren um erst dann zu beschleunigen. Es bricht ein Orkan los und man muss sich sehr konzentrieren.
Die auf dem Karton angegebenen 100 Km/h scheinen nicht übertrieben, wenn auch eine genaue Messung nicht vorgenommen wurde.

Für den Highspeed Einsatz ist das Fahrwerk optimal abgestimmt. Allerdings hätte hier der vordere Stabi durchaus seine Berechtigung gehabt.
Aber der Specter kann auch Offroad, wobei ihm seine ausgewogene Gewichtsverteilung sehr entgegenkommt.
Für den Offroad Einsatz wurde auf 4S Power zurückgegriffen, was sich als völlig ausreichend erwies. Stellenweise hätte man sich ein wenig mehr an Sperrwirkung in den Diffs gewünscht.

Ein wirklich sichtbarer Verschleiß im Antriebsbereich ließ sich nach einer Reinigung und Sichtprüfung nicht feststellen, sieht man einmal von der Bereifung ab.
Diese musste den brachiale 6S Vortriebskräften auf Asphalt Tribut zollen und hatte einiges an Profil auf dem Asphalt lassen müssen.
Die Verklebung auf den Felgen erwies sich jedoch als sehr dauerhaft und hatte bis zum Schluss eisern durchgehalten.

Der Specter X8 EB ist ein echtes Hochgeschwindigkeits-Biest, mit welchem man jedoch getrost auch ins Gelände gehen kann, wenn einem danach ist.
Mit dem nötigen Respekt ist er Einsteiger tauglich, der Fortgeschrittene oder Speed-Junkie ist ebenfalls bestens bedient.

Bericht: „Axel Linther“
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt Carson Specter X8 EB

• X8EB Chassis mit umlaufenden Sideguards (Schmutzabweiser)
• Allradantrieb
• 6S Brushless-System mit Überlastschutz, T-Plug-Stecksystem
• Fahrregler Dragster 6S Waterpro mit E-Lüfter
• Brushless-Motor Shooter 2000 kV
• Alumotorhalterung mit Kühlkörper
• 2 Akkufächer mit Klett-Fixierbändern, parallel zum Antriebsstrang
• Hauptzahnrad aus gehärtetem Stahl am Mitteldifferenzial
• Drei Stahl-Hochleistungsdifferenziale
• Komplett kugelgelagert
• 2,4 GHz RC-System Reflex Wheel LCD mit Fail Safe
• 3 mm Alu-Chassis mit versenkten Schrauben
• 4 mm Alu Dämpferbrücken
• Sturz v/h und Spur vorne einstellbar mit R/L-Gewinde
• Massiver King-Size Frontguard zum Schutz der Dämpferbrücke
• Liegende, einstellbare 16 mm Big Bore Öldruckstoßdämpfer
mit Alu-Kappen
• Dämpfer-Kolbenstangen mit Staubschutzhülle
• Heckspoiler einstellbar, geschraubt
• 17 mm Standard-Felgenmitnehmer
• Fertig verklebte High Speed Micro Pin Racing Reifen mit
Einlagen auf Dishfelgen
• CS9 Lenkservo Waterpro 9 kg, liegend verbaut, Metallgetriebe
• Einstellbarer Servosaver
• Staub- und schmutzdichte RC-Box

Technische Daten

• Maßstab:1:8
• Länge: 515 mm
• Breite: 310 mm
• Höhe: 193 mm
• Radstand: ca. 345 mm
• Spurweite: ca. 266 mm
• Bodenfreiheit: 35 mm
• Reifendurchmesser: 112 mm
• Reifenbreite: 43 mm
• Gewicht: ca. 3220 Gramm



Bildverzeichnis Carson Specter X8 EB

Bild 2 und 4: Der Buggy kommt als RTR, alles ist
betriebsbereit installiert.

Bild 6: Für alles ist Platz vorhanden, der Fahrtenregler wurde
obenauf angebracht.

Bild 7: Von oben erkennt man genau die anspruchsvolle
Farbgebung der Karosse.

Bild 8: Die Unterseite ist vollständig glatt mit versenkten
Schraubenbohrungen.

Bild 9: An der Vorderachse verrichtet eine C-Hub Suspension
ihren Dienst.

Bild 10: Verchromte Rechts-/Links-Gewindestangen machen
die Einstellung einfach.

Bild 11: Vorne wurden stählerne CVD-Wellen verwendet,
die Sechskante haben 17 mm.

Bild 12: Der stabile Frontrammer hilft Schäden zu vermeiden.

Bild 13: Auch die Aufhängung der Frontstoßdämpfer ist bei
Überschlägen geschützt.

Bild 14: Vorne rechts ist das Lenkservo in liegender Position
eingebaut.

Bild 15: Der in der Lenkung integrierte Servosaver kann
stufenlos eingestellt werden.

Bild 16: Die Empfängerbox ist feuchtigkeitsgeschützt verschraubt.

Bild 17 und 18: Der Fahrtenregler wurde aus Platzgründen auf
dem Oberdeck montiert.

Bild 19: Die Verkabelung zwischen Motor und Regler erfolgt
durch Goldkontakt Steckverbinder.

Bild 20: Die Motorhalterung ist aus Gründen der Wärmeabfuhr
großzügig verrippt.

Bild 21: Hauptzahnrad und Motorritzel sind effektiv gegen
Verschmutzung geschützt.

Bild 22: Kunststoffstreben stützen die beiden Achsen gegen
die Chassisplatte ab.

Bild 23: Die beiden Akkupacks werden durch Klettbänder gesichert.

Bild 24 und 25: An der Hinterachse verrichtet ein Stabi
seinen Dienst.

Bild 26: Die Dämpfer an beiden Achsen sind nahezu in
liegender Position angeordnet.

Bild 27: Unkaputtbar ist der flexible Heckspoiler.

Bild 28: Gut ausgestattet ist der beigefügte Sender.
 BILDERSERIE 
 



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