Bild 1 (Bilder anklicken zum Vergrößern)
 Bild 2

 Bild 3

 Bild 4

 Bild 5

 Bild 6

 Bild 7

 Bild 8

 Bild 9

 Bild 10

 Bild 11

 Bild 12

 Bild 13

 Bild 14

 Bild 15

 Bild 16

 Bild 17

 Bild 18

 Bild 19

 Bild 20

 Bild 21

 Bild 22

 Bild 23

 Bild 24

 Bild 25

 Bild 26

 Bild 27

 Bild 28

 Bild 29

 Bild 30

 Bild 31

 Bild 32

 Bild 33

 Bild 34

 
 
 Hobbico / Revell 15.08.2013 
 
Axial SCX10 Honcho
1:10 Elektro Crawler


Entschleunigung heißt das Zauberwort! Wenn man in der heutigen hektischen und schnelllebigen Zeit nicht auch noch den Drang verspürt, in der Freizeit schnelle Rundenzeiten in den Asphalt oder auch den Teppich einer Rennstrecke zu brennen, dann ist es höchste Zeit, sich nach einer entsprechenden Alternative umzusehen, damit die Lust am RC-Car Hobby nicht ins Abseits gerät.
Dass dies nicht nur eine Erscheinung bei einigen wenigen ist, zeigt das stetige Wachstum in den Bereichen, bei denen es nur auf das Fahrvergnügen und die Geschicklichkeit ankommt.


Die Rede ist hier von Trial-Autos oder auch Crawlern. Was gibt es entspannenderes, als auf einen Trial Parcours oder einfach nur in den Wald oder eine Baugrube zu gehen und sich mit seinem geländegängigen Auto in langsamer Fahrt über die größten Hindernisse zu bewegen und alle auftretenden Schwierigkeiten zu bewältigen?
Obwohl bereits viele Hallenbetreiber mittlerweile auch Trial Parcours im Angebot haben, muss man sich hier nicht dem Wettkampf stellen, sondern es genügt bereits das Fahrerlebnis ganz alleine im Wald oder sonstwo, um wieder herunterzukommen vom hektischen Alltagsgeschehen und so zu sich selbst zu finden und dabei noch Fahrspaß zu haben.

Auswahl

Doch welches Fahrzeug sollte man auswählen, um dieses Erlebnis haben zu können? Die Frage will mit Bedacht angegangen werden. Soll es ein reiner Crawler sein, der gigantische Verschränkungswinkel mit riesiger Bodenfreiheit kombiniert und praktisch überall durchkommt? Genügt vielleicht auch ein Trial-Auto, welches nicht ganz so speziell angelegt ist aber trotzdem noch viele Schwierigkeiten überwinden kann und gleichzeitig noch über ein sehr „scalemäßiges“ Aussehen verfügt? Oder gibt es vielleicht ein Fahrzeug, welches von allem etwas in sich vereint und somit ein sehr weitreichendes Spektrum bietet?

Wer an so etwas denkt, der sollte sich einmal näher mit dem SCX 10 des renommierten Herstellers Axial beschäftigen. Exemplarisch wird hier einmal das Ready-to-Run Set Trail Honcho vorgestellt. Hier wird eine Komplettausstattung gepaart mit einer detaillierten Karosse zum überschaubaren Preis geboten. Bevor Auskunft über die Fahreigenschaften gegeben werden kann, nachfolgend einmal näheres zum Fahrzeug selbst.

Ready-to-Run

Der Axial Trail Honcho wandert in einem relativ großen Karton über die Ladentheke. Darin befindet sich nicht nur das komplett aufgebaute und eingestellte Auto sondern auch noch der AX-3 Sender von Axial sowie ein 50seitiges sehr detailliertes Begleitheft, welches neben vielen Tipps auch noch eine detaillierte Aufbauanleitung beeinhaltet.
Zumindest zum technischen Verständnis des Fahrzeuges sollte man sich diese einmal genauer ansehen, bevor man losfährt. Ferner ist noch eine große Plastiktüte mit Kunststoffteilen Bestandteil des RTR-Sets.
Man könnte also sofort losfahren, doch halt: für den Sender werden noch 4 Mignons benötigt, ins Auto selbst muss auch noch ein Energieriegel in Form eines 2S LiPo´s eingelegt werden.
Um den Schwerpunkt durch den relativ hoch liegenden Akku etwas zu verbessern, kann man statt des normalen LiPo-Packs auch eines der heute immer mehr gebräuchlichen Shorty´s verwenden, welcher wesentlich leichter ist als die Standardgröße.

Rahmenchassis

Das Herzstück, oder besser gesagt das Rückgrat des SCX 10 besteht aus zwei parallel im Abstand von ungefähr 6,5 cm angeordneten U-Profilen aus schwarz eloxiertem Metall. Sie erstrecken sich über die gesamte Fahrgestell-Länge und sind ziemlich genau 41 cm lang.
Zwischen diesen U-Profilen, genau in der Mitte ist die zentrale Plattform angebracht, auf welcher sich die für den Vortrieb wichtigen Komponenten befinden, nämlich der Motor, welcher längs zur Fahrtrichtung an die Motorhalteplatte angeschraubt ist, das Zwischengetriebe, welches die Motorkraft zugleich nach vorne und hinten verteilt, sowie der Slipper, welcher die Anfahrbelastungen dosieren kann.
Die Abdeckung des Slippers ist allerdings so knapp in ihren Abmessungen, dass der Einsatz eines größeren Hauptzahnrades nahezu unmöglich erscheint. Nimmt man einen kleinen Stopfen heraus, kann man den Slipper problemlos von außen verstellen.

Aufhängungskonstruktion

In der Motor-und Getriebeplattform sind vorne und hinten je eine Welle integriert, welche zur Aufnahme der Fahrwerksstreben dienen. Je zwei davon gehen nach vorne und hinten ab, sie sind ca. 12 cm lang und sehr biegsam. Sie sind an den Vorder- und Hinterachskörpern ziemlich weit außen angeschraubt und dienen der Führung der Achsen.
Oben auf den Achskörpern gibt es weitere flexible Versteifungsstreben, welche ebenfalls relativ weit in der Fahrzeugmitte angelenkt sind. Zusammen mit den Stoßdämpfern ergibt sich hier eine gute Führung der Achskonstruktionen, welche aber trotzdem noch manierliche Verschränkungswinkel der Achsen gegeneinander zulässt.
Außen an den zentralen U-Profilen findet man scalemäßig aussehende Trittbretter, welche aber in erster Linie die Aufgabe haben, Stöße von der Seite abzumildern. Aus diesem Grunde sind sie auch aus äußerst flexiblem Kunststoff gefertigt.

Differenziale

Die Achskörper selbst bieten nichts allzu aufregendes. Sie bestehen aus Kunststoff und sind horizontal teilbar. In ihnen befinden sich die Differenziale mit dem Winkeltrieb und die stählernen Antriebswellen.
Die Differenziale sind allerdings durch einen Sintermetall-Einsatz gesperrt, so dass man es quasi mit einer Starrachse zu tun hat. Die Experten wissen aber, dass dies im Trial-oder Crawler-Bereich so Usus ist und ansonsten mit einem normal arbeitenden Diff kein anständiger Vortrieb möglich wäre.
Der gesamte Antriebsbereich einschließlich aller Räder und Diff-Lagerungen läuft hier in qualitativ hochwertigen Kugellagern.

Achsen und Antrieb

Während die Hinterachse komplett starr ist, finden sich an den Enden der Vorderachse einem C-Hub entsprechende Aufnahmen, in welchen die Lenkhebel gelagert sind.
Die Radaufnahme erfolgt in den üblichen 12mm Sechskantaufnahmen, wobei anzumerken ist, dass diese aus Aluminium gefertigt und mit Madenschrauben gesichert sind.
Der Kraftschluss zwischen dem Motor mit seinem Getriebekasten und den beiden gesperrten Differenzialen wird durch je eine CVJ-Welle hergestellt. Es handelt sich hier um Kunststoffkardans, welche in der Länge verschiebbar sind, da sich durch große Federwege bzw. Verschränkungswinkel hier Längenunterschiede ergeben.
Ein Profil gleitet hier in einer entsprechend profilierten Hülse, an den Enden der Wellen finden sich Kardangelenke aus Metall, welche auf die entsprechenden Abtriebe aufgeschraubt sind.
Hier ist anzumerken, dass der vordere Kardan fast an die obere Achsverstrebung kommt, bei entsprechender Verschränkung sie sogar berührt. Das ist unschön und könnte durch entsprechende Abänderung der Verstrebung bei zukünftigen Modellen leicht behoben werden.

Öldruckstoßdämpfer

Neben den Befestigungspunkten für die Streben an den Enden der Achskörper befinden sich zugleich die Anlenkungen für die Öldruckstoßdämpfer. Diese ca. 9 cm langen Dämpfer sind relativ dünn, sie verfügen über Kunststoffgehäuse mit nur ca. 7 mm Durchmesser, auf denen ein Feingewinde zur Veränderung der Federvorspannung angebracht ist.
Bei den grau beschichteten Federn handelt es sich um sogenannte Dual-Rate Federn, sie bestehen nämlich aus zwei Einzelfedern, welche durch einen Federteller getrennt sind. Der obere kurze Teil ist dabei enger gewickelt als der lange untere Teil.
Die am Deckel angebrachten Reservoirs haben allerdings keinerlei Funktion, sie dienen nur dem scalemäßigen Look. Die auf den zentrale U-Profilen angebrachten oberen Stoßdämpferaufnahmen haben eine Doppelfunktion: sie dienen zugleich zur Aufnahme der verstellbaren Karosseriestützen.

Elektronik

Während sich im hinteren Drittel des Fahrgestelles außer ein paar stabilisierenden Querverstrebungen nichts befindet, sind im vorderen Teil die gesamten lebenswichtigen Komponenten zu finden.
Direkt auf dem Vorderachskörper ist das digitale Axial AS-3 Servo montiert. Bei mittlerer Stellkraft und Geschwindigkeit verfügt es außerdem über ein Metallgetriebe. Ein Servosaver ist hier nicht vonnöten.
Über das Ruderhorn greift das Servo unmittelbar auf die nicht einstellbare Spurstange zu, welche aus dem gleichen Kunststoff wie die Fahrwerksverstrebungen besteht. Störungen in dieser einfachen aber wirkungsvollen Konstruktion sind im Fahrbetrieb nicht zu erwarten.

Direkt hinter dem Servo, ebenfalls zwischen den beiden U-Profilen ist der Platz für die RC-Box vorgesehen. Sie beinhaltet den 3-Kanal 2,4 GHz-Empfänger Axial AR-3. Durch die Konstruktion der Box ist der größtmögliche Schutz des Empfängers gegen Staub und Feuchtigkeit gewährleistet.
In Fahrtrichtung hinten ist an der Box der Fahrtenregler mit dem Ein/Aus-Schalter angebracht und zwar ganz einfach, aber durchaus nicht unüblich mittels doppelseitig klebendem Tape.
Wem das zu wenig erscheint, der kann noch unterstützend einen Kabelbinder einsetzen, im Fahrbetrieb hat saß der Regler jedoch auch ohne stets fest an seinem Platz.

Es handelt sich hier um den AE-2 ESC Fahrtenregler, welcher von Castle Link für Axial entwickelt wurde. Einige Extras wie LiPo-Cutoff und Drag-Brake sind enthalten, eine Programmierung des Reglers kann über das (leider nur) optional erhältliche Castle link erfolgen.
Etwas ärgerlich ist das vorhandensein des Tamiya Stecker für den Akkuanschluß. Kaum ein moderner LiPo dürfte noch über diese eher antiquitierte Anschlußart verfügen. Da heißt es entweder Stecker abschneiden und den gewünschten Stecker anlöten oder einen Adapter basteln, aber das dürfte kein Problem sein.
Befehle wie Vorwärts, Rückwärts werden sensibel und mit sofortiger Wirkung umgesetzt, hält man an der Steigung an, rollt der Wagen nicht zurück.

Motor

Der Anschluß an den Motor wird durch Steckverbinder hergestellt, alles ist ordentlich verlegt und mit Kabelbindern gesichert. Beim Motor des SCX 10 handelt es sich um einen 27 T Bürstenmotor, ein typischer RTR-Standardmotor, welcher jedoch in diesem Fahrzeug unauffällig und störungsfrei seinen Dienst verrichtet.
Wem diese Antriebskombination nicht edel bzw. potent genug erscheint, dem wird empfohlen, später auf eine spezielle Crawler-Motor/Regler-Brushless-Kombination hochzurüsten, nötig ist dies aber zunächst erstmal nicht.

Akkuhalterung

Über dem Lenkservo und der RC-Box, genau zwischen den vorderen Karosseriestützen, ist die Akkuhalteplatte aus schwarz eloxiertem Aluminium angebracht. Sie ist das höchste Teil im Wagen.
Wer den Schwerpunkt etwas optimieren möchte, kann wie bereits erwähnt, statt eines normalen 2S-LiPo´s auf den ca. 90 gr. leichteren Shorty zurückgreifen. Die Akkubefestigung mittels zweier Klettbänder macht dies möglich.
Den Akku auf den vermeintlich freien und viel tieferen Platz über der Hinterachse zu verlegen würde Sinn machen. Es bleibt aber leider ein Wunschgedanke, da durch die Gestaltung der Karosserie mit dem Reserverad dieser Platz nicht zur Verfügung steht.

Beleuchtung

Als sehr scalemäßig ist auch die Beleuchtungsanlage anzusehen. Im Frontrammer befinden sich zwei Scheinwerfer mit hell strahlenden LED´s. Die Scheinwerfer-Schutzgitter sollte man jedoch mit etwas Klebstoff sichern, da sie nur sehr locker aufgesteckt sind und ansonsten verloren gehen können.
Komplettiert wird das ganze durch die beiden rückwärtigen roten LED´s am Ende des Fahrgestells.
Sobald der Akku eingesteckt ist und der Ein/Aus-Schalter betätigt wird, erstrahlt die Lichtanlage mit voller Leuchtkraft. Der zusätzliche Stromverbrauch ist dabei zu vernachlässigen, da die LED´s so gut wie nichts verbrauchen.

Reifen und Felgen

Der Trail Honcho rollt auf 1.9 Walker Evans Rennfelgen, auf denen Ripsaw Tires der Mischung R35 Compound aufgezogen sind. Luftausgleichsbohrungen auf der Innenseite der Felgen sind vorhanden, damit die Reifen atmen können.
Wenn auch durch den Felgen-Chromring der Eindruck entsteht, es handele sich um Beadlock-Felgen, so ist dies leider nicht der Fall. Die Reifen sind hier ganz normal mittels Sekundenkleber mit der Felge verbunden worden. Schade, Beadlocks hätten diesem Auto gut zu Gesicht gestanden.
Wenn man ein Rad abschrauben möchte, sucht man zunächst vergeblich nach der Radmutter. Die Lösung des Rätsels ist ganz einfach: Sie verbirgt sich unter einer originalgetreuen Kunststoffkappe, die zur Erhöhung des Scale-Effekts darüber gesetzt wurde und wie eine richtige Radnabe aussieht.

Karosserie

Sehr schön ist auch die Karosserie. Sie ist es, die den Scale-Eindruck des Fahrzeuges im großen und ganzen bewirkt. Fahrerkabine mit Motorhaube sind aus Lexan gefertigt, komplett silbern lackiert und die Scheiben rauchfarben abgetönt.
Scheinwerfer, Kühlergrill und Sponsoren-Decals verleihen ein authentisches Aussehen. Leider hat man vor der Windschutzscheibe ein völlig unnötiges Antenneloch gebohrt.
Hinter der Fahrerkabine ist die Überrollbügel-und Heckkonstruktion aus dicken Kunststoffstreben angebracht. Die frühere Ladefläche ist mit schwarz lackiertem Riffelblech aus Kunststoff beplankt.

Hinter der Fahrerkabine befindet sich der rot lackierte Benzintank mit schwarzen Haltebändern. Dahinter befindet sich etwas schräg das vollwertige Ersatzrad, nicht bloß ein entsprechender Dummy. Unstreitig hat man bei diesem Fahrzeug auf scalemäßiges Aussehen großen Wert gelegt.
Abschließende Erwähnung verdient in jedem Falle der ausladende Frontrammer. Er ist sehr flexibel angebracht und sehr stark angeschrägt, um das Überfahren von Hindernissen zu ermöglichen. Unterstützend wirken hierbei die drei Skidplates aus Aluminium, welche die Rammer-Zwischenräume ausfüllen.

Praxis und Fazit

Beim Fahren auf Asphalt kommt einem der Trail Honcho recht langsam vor, man ist geneigt, sofort ein größeres Motorritzel zu probieren. Doch halt, der Wagen ist nicht für Asphalt, sondern fürs Gelände konstruiert, hier ist die vorhandene Untersetzung dringend erforderlich.
Über Stock und Stein merkt man allerdings, dass man keinen Hochleistungs-Crawler vor sich hat, diesen Anspruch will der Trail Honcho aber auch gar nicht erfüllen. Er ist ein excellentes Trail-Auto, wie auch schon aus dem Namen abzuleiten ist.

In einem verwilderten Garten einschließlich Geröllhalde fand er sich ausgezeichnet zurecht. Einem ebenfalls anwesendem Konkurrenzmodell zeigte er auf weiten Strecken die Rücklichter. Der bedienerfreundliche AX-3-Sender mit seinem griffigen Gummibelag tat ein übriges hinzu.
Defekte traten nicht auf, das Fahrerlebnis machte einfach nur Spaß. Man kann den Trail Honcho einfach nehmen, einen vollgeladenen Akku einpacken und irgendwo in den Wald oder sonstwo hin mit ihm gehen.
Dort kann man ihn laufen lassen, solange bis der Akku leer ist und dann zufrieden wieder den Heimweg antreten. Vom Preis her ist er kein Sonderangebot, aber er ist schon irgendwie sein Geld wert.

Bericht: „Ernst Conty“
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnit Axial SCX10 Trail Honcho

• Motor 27 Turns Brushed
• Spezieller Fahrtenregler mit sensiblem Ansprechverhalten
• Digital Lenkservo mit Metallgetriebe
• Axial AX-3 Fernsteuerung 2,4 GHz
• Differenziale gesperrt
• UPE des RTR-Sets: 379,- Euro
• Importeur: Revell Hobbico

Technische Daten

• Länge: 457 mm
• Breite: 227 mm
• Höhe: 150 mm
• Rad Dimension: 1.9“
• Radstand 313 mm
• Bodenfreiheit: 68 mm
• Leergewicht: 1814 Gramm ohne Akku



Bildverzeichnis Axial SCX10 Trail Honcho

Bild 2 und 4: Sehr Scale-mäßig kommt er daher, der Trail Honcho.

Bild 3 und 5: das Chassis ist sehr hochbeinig und
beinhaltet alle Komponenten außer dem Akku.

Bild 6: von unten erkennt man die langen Fahrwerksstreben.

Bild 7: die seitlichen Trittbretter dienen auch dem Schutz
des Chassis.

Bild 8: wie hochbeinig der SCX 10 ist, lässt sich gut von der Seite erkennen.

Bild 9: Der Frontrammer ist angeschrägt und durch
Alu-Skidplates verstärkt.

Bild 10: Vorne sind C-Hubs für die Lenkung angebracht.

Bild 11: Die Felgenmitnehmer sind aus Alu gefertigt und
mit einer Madenschraube gesichert.

Bild 12: Das Lenkservo ist direkt auf dem
Vorderachsgehäuse aufgeschraubt.

Bild 13: Die Skidplates bestehen aus Alu und sind mit
Inbusschrauben befestigt.

Bild 14: Die Frontscheinwerfer sind mit hell leuchtenden
LED´s bestückt.

Bild 15, 16 und 17: Die Verschränkungswinkel liegen im
Rahmen des für ein Trial-Auto machbaren.

Bild 18: Durch Rändelmuttern lässt sich die Vorspannung
der Dual-Rate Federn einstellen.

Bild 19: Rote Rücklicht-LED´s sind am Ende des Chassis
angebracht.

Bild 20 und 21: Durch Teleskop-Kardans werden die
auftretenden Längenunterschiede ausgeglichen.

Bild 22: Die mittlere Plattform ist an der Unterseite glatt.

Bild 23: Zwei Klettbänder halten den Akku bombenfest.

Bild 24: Der Fahrtenregler sitzt hinten an der RC-Box.

Bild 25: Die Zahnradabdeckung ist recht knapp bemessen.

Bild 26: Durch Entfernung eines Stopfens kann der Slipper
eingestellt werden.

Bild 27: Das Zahnflankenspiel ist korrekt eingestellt.

Bild 28: Die Enden der Kunststoffkardans bestehen aus Stahl.

Bild 29: Radnabenimitationen auf den Radmuttern erhöhen
das naturgetreue Aussehen.

Bild 30: Der Heckaufbau ist sehenswert.

Bild 31 und 32: Die Verschränkungswinkel sind
charakteristisch für ein Trail-Auto.

Bild 33: Der Sender ist ergonomisch günstig aufgebaut.

Bild 34: Unter einer Klappe verstecken sich alle Einstell-Elemente.




 BILDERSERIE 
 



  Copyright rc-car-news / © www.rc-car-news.de / Alle Rechte vorbehalten.
Insbesondere dürfen Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung
auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von
rc-car-news erfolgen. Alle Fotos sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt.
Anfragen für eine gewerbliche Verwendung der Fotos an eMail: kdn@nowack-fotodesign.de