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 Thunder Tiger / Asso 10.06.2013 
 
SC 10B RS
1:10 Elektro Short Course


In der 2WD-Offroad-Klasse setzen die Buggies, Monster und Short-Course Trucks des amerikanischen Herstellers Associated seit vielen Jahren Maßstäbe und legen die Messlatte für alle übrigen Mitbewerber recht hoch.
Als neuester Spross dieser Familie findet gerade ganz aktuell der SC 10 B RS den Weg in die Regale der Händler. Diese Bezeichnung steht für „1:10 2WD Electric Offroad Race Buggy“. Es handelt sich hier somit um einen Short Course Pro Buggy, welcher auf dem Chassis des SC10 Trucks basiert.
Damit ist jetzt nicht unbedingt eine Rennklasse zu füllen, das Auto kommt allerdings auch in der so genannten RTR-Ausführung, welche eher auf den Kundenkreis:
„Auspacken-Einschalten-Losfahren und Spaß haben“ abzielt. Lange Schrauberei vor der Inbetriebnahme ist hier weniger gefragt, dafür sind bekanntlich die reinen Baukasten-Fahrzeuge, welche speziell für den Renneinsatz gefertigt werden, zuständig.


Ready-to-Run

Der Erwerber des SC10 B RS in der RTR-Ausführung erhält neben dem fix und fertig aufgebauten Rennbuggy im sehr schönen und detaillierten Scale-Look eine komplette Bauanleitung, welche eigentlich gar nicht nötig wäre, da am Auto überhaupt nichts mehr zu tun ist.
Lediglich die Antriebsenergie in Form eines Fahrakkus sowie die Mignonzellen für den Sender müssen noch bereitgestellt werden, damit das Ganze mit Leben erfüllt wird.
Die Reifen mit Einlagen sind bereits dauerhaft auf den schwarzen Felgen verklebt, hinten gibt’s ein Mini Pin Profil, vorne hat man sich für eine Art Mischprofil auf den etwas schmaleren Felgen entschieden.

Elektronik und Fernsteuerung

Auch in Puncto Bordelektronik ist nichts mehr zu tun, es ist alles bereits betriebsbereit eingebaut, angeschlossen und aufeinander abgestimmt. Es handelt es sich hier im Einzelnen um den ganz am Ende eingebauten 3300 KV Brushless Motor von Reedy sowie den linksseitig hinten eingebauten Fahrtenregler SC 700 BL.
Dieser ist wasserdicht und auch der Motor ist durch seine gekapselte Bauweise relativ spritzwassergeschützt und unempfindlich. Das System arbeitet sensorlos. Der Regler ist zur Regulierung des Wärmehaushaltes mit einem blau eloxierten, verrippten Kühlkopf bestückt.
Es können sowohl LiPo´s als 2S oder auch 3S zum Einsatz kommen, als auch die nicht mehr sehr gebräuchlichen NiMH´s mit 6-8 Zellen verwendet werden.

Der Regler verfügt sowohl über ein LiPo-Auto Cutoff zum Schutz der gegen Unterspannung empfindlichen LiPo´s als auch über einen abschaltbaren Rückwärts-Modus, welcher manchmal im Gelände sehr hilfreich sein kann.
Im Zusammenspiel mit dem Reedy Motor ist er keinesfalls überfordert, es gab hier keinerlei Störungen oder gar Ausfälle. Zur Verbindung mit dem Fahrakku ist bereits ein Deans-Hochstromstecker angelötet, die Verbindung zwischen Motor und Regler erfolgt über 3,5 mm Goldstecker.
Für den, der gerne mit Einstellungen spielt, liegt noch ein Faltblatt über Motor und Regler bei. Man kann sich hier noch mit weiteren Reglereinstellungen beschäftigen, wenn gewünscht. Zum Fahren ist dies jedoch nicht unbedingt nötig, da alles bereits aufeinander abgestimmt und eingestellt ist.

Auch das Lenkservo ist spritzwassergeschützt. Es brilliert nicht mit den absoluten Top-Werten, was bei einem 2 WD-Auto auch gar nicht nötig ist, kann aber zumindest ein robustes Metallgetriebe in die Wagschale werfen, womit man auch hier gegen unliebsame Defekte gefeit sein dürfte.
Die Fahrbefehle ans Auto erfolgen über die bei Asso RTR´s gerne verwendetete 3-Kanal Fernsteuerung XP 3 SSi.
Diese arbeitet im zukunftsorientierten und störungsunanfälligen 2,4 GHz-Modus. Sie verfügt über alle relevanten Einstellmöglichkeiten, die notwendig sind, um mit dem SC10 B RS zu kommunizieren bzw. ihn anständig um den Kurs bewegen zu können.
Die bei 2,4 GHz Anlagen notwendige „Anbindung“ an den Empfänger ist bereits im Werk erfolgt. Dieser befindet sich rechts hinten in der wassergeschützten Empfängerbox. Da der Empfänger sehr klein und die Box recht groß ist, ergeben sich keinerlei Unterbringungsprobleme.

Chassis

Das wannenförmige, im typischen SC10-Layout gefertigte Chassis besteht aus dem von Asso bekannten Composite-Kunststoffmaterial. Die hohen Ränder sowie die innenliegenden Versteifungsrippen bilden eine verwindungssteife Einheit.
Von den Abmessungen her wurde es etwas auf den Verwendungszweck angepasst. Man findet unter anderem rechts und linksseitig Halterungen für den unter der Karosse befindlichen Käfig vor, welche an anderen Assos nicht vorhanden sind.

Der mittig über der Fahrzeuglängsachse liegende Akkuschacht ist wie bereits erwähnt, für 6-8 NiMh´s oder 2-3 S Lipo´s ausgelegt. Durch einen großen Schaumstoffblock gesichert, kann der jeweilige Akku in seiner Position verändert werden.
Das lässt sich noch verfeinern, wenn man den Schaumstoff durchtrennt, so dass jeweils eine Hälfte vor und hinter dem Akku plaziert werden kann.
Der Akkuhalter ist übrigens nicht mehr wie bei früheren Modellen durch Clipse gesichert, sondern wird durch Bajonettverschlüsse in Position gehalten. Verlorene Clips beim Akkuwechsel im Gelände gehören somit der Vergangenheit an.

Vorderachse

Das bereits beschriebene Lenkservo liegt quer hinter der Vorderachse. Die komplette Vorderradaufhängung wird separat an die vordere Chassisaufnahme angeschraubt und ist nach oben leicht angewinkelt, um den offroadtypischen großen Nachlauf zu erzielen.
Die Verbindung des Servos mit dem Lenkgestänge erfolgt über einen stufenlos einstellbaren Servosaver, der Schläge vom Lenkservo fernhält. Eine Verstellung in eingebautem Zustand ist allerdings wegen der beengten Platzverhältnisse fast unmöglich.

Die vorderen Schwingen entsprechen in den Abmessungen in etwa den Monster-Schwingen. Allerdings ist hier eine Neuerung eingeflossen: Sie sind nicht mehr total gerade, sondern ungefähr in der Mitte um einige Grad angewinkelt. Asso spricht hier vom „Gullwing-Design“.
Bei der Lenkung ist man nach herkömmlichen Muster vorgegangen. C-Hubs und Lenkhebel unterscheiden sich nicht großartig von denen der Mitbewerber.
Lenkgestänge sowie Sturz der Räder sind mittels Rechts/Links-Gewinde aus Stahl einzustellen.

Stoßdämpfer

Die Dämpferbrücken bestehen aus widerstandsfähigem Kunststoff. Sie bieten je drei Aufnahmepunkte für die Stoßdämpfer, bei den Schwingen kann man zwischen zwei Punkten wählen, und zwar sowohl vorne als auch hinten.
Die Dämpfer selbst sind alte Bekannte. Die Gehäuse bestehen aus blau eloxiertem Aluminium, im Inneren finden sich keine exotischen Lösungen.

Alles ist ordentlich befüllt und so zusammengebaut, dass keine Undichtigkeiten zu erkennen sind. Im ausgebauten Zustand fühlt man ein sensibles Ansprechverhalten.
Als Federn kommen vorne goldene und hinten grüne Exemplare zum Einsatz, die Dämpfer sind hinten länger als vorne.
Beim SC 10 B RS erfolgt die Federvorspannung per Clips. Feingewinde mit Rändelmuttern bleiben hier den Factory Team-Versionen vorbehalten.

Hinterachse

Beim SC 10 B RS wie auch den übrigen Asso´s befindet sich der bereits erwähnte Reedy Brushless-Motor hinter der Hinterachse am äußersten Ende des Fahrzeuges.
Dessen Antriebskraft wird über ein Hauptzahnrad in 48 dp-Teilung mit integriertem Slipper an das Zwischengetriebe geleitet, welches geschützt in ein Getriebegehäuse eingebaut ist.
Darin befindet sich auch das 4-Spider Kegeldiff, im Gegensatz zu einem Kugeldiff sind hier keine Wartungsarbeiten notwendig. Der Slipper ist nach Entfernung einer kleinen Abdeckung problemlos von außen einzustellen.
Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt durch stählerne Antriebsknochen. Durch Erfahrungen mit anderen Asso-Modellen kann davon ausgegangen werden, dass hier im Fahrbetrieb keinerlei Probleme auftreten.

Die hinteren Schwingen sind für beide Seiten gleich, das vereinfacht die Lagerhaltung. Auch hier ist der Sturz durch stählerne Rechts/Links-Gewinde an den Sturzstreben einstellbar.
Alle Kugelgelenke der Aufhängungen verfügen über die Asso-typischen weißen Schaumstoffkragen zur Abdichtung gegen eindringenden Staub, eine einfache aber äußerst wirkungsvolle Lösung.
Bei der Radlagerung hat man hochwertige Kugellager eingesetzt, bei Asso eigentlich keine Überraschung.
Die komplette Antriebseinheit nebst hinterer Radaufhängung ist an den rückwärtigen Teil der Chassiswanne geschraubt. Im Bedarfsfalle muss man nur wenige Schrauben lösen, um sie komplett vom Fahrzeug trennen zu können.

Abgerundet wird die Ausstattung durch ein Werkzeugset aus Kunststoff. Da am Fahrzeug keine metrischen Schrauben zum Einsatz kommen, ist dies Set zumindest für den Anfang echt hilfreich. Auch die gängigsten Inbusschlüssel in Zoll-Abmessungen sind beigefügt.
Weiterhin kann man über eine sehr detaillierte Bauanleitung verfügen. Bei Wartungsarbeiten oder Austausch von defekten Teilen leistet sie gute Dienste, zumal dort auch Teilelisten, Tuningteile, Einstellhinweise sowie Setup-Sheets abgedruckt sind.

Karosserie

Der echte Clou am SC10 B RS ist die völlig Scale-mäßig aufgebaute Wüstenbuggy-Karosse. Man hat sich hier nicht mit einem schnöden Lexan-Deckel begnügt.
Als Grundaufbau gibt es zunächst einmal einen solide konstruierten Überrollkäfig, welcher aus dicken Kunststoffstreben zusammengesetzt wurde. Innen findet man ein sehr detailliertes Fahrer-Inlay mit Helm, Sicherheitsgurten und vielem mehr.
Das oben aufgesetzte Dach ist aus Kunststoff und trägt maßgeblich zur Stabilisierung des Käfigs bei. Dieser setzt sich mit einem zweiten Teil hinter der hinteren Dämpferbrücke fort und bietet somit einen wirksamen Schutz der gesamten Antriebseinheit, welche von ihm fest umschlossen wird.
Den Abschluss des Käfig-Systems bildet die eigentliche Lexankarosse, welche sich bis ans Fahrzeugende fortsetzt.
Das gesamte Käfigsystem wird links und rechts an den Chassiskanten in spezielle Halterungen eingeclipst und zusätzlich noch mit 2 Karosseriesplinten an den üblichen Stellen gesichert. Hier kann sich auch im Überschlagsfalle nichts selbstständig machen.

Praxis und Fazit

Nach Einbau eines 2S-Lipo-Packs wurde zunächst einmal Asphalt unter die Räder genommen. Eine kurze Einrollrunde bestätigte, dass alles zufriedenstellend arbeitete und nichts justiert werden musste.
Dann konnte es losgehen. Der Vortrieb war beachtlich, man könnte ihn auch als brachial bezeichnen. Auffallend war, dass bei voller Beschleunigung die Vorderräder ganz leicht wurden, ja manchmal auch den Bodenkontakt kurzzeitig verloren.
Auf einer welligen, kurzgeschnittenen Grasfläche verstärkte sich dieser Effekt noch erheblich. Es stellte sich bei näherer Betrachtung heraus, dass der Akku ganz hinten, der Schaumstoffblock hingegen ganz vorne im Akkuschacht untergebracht waren.
Die Positionen wurden kurzerhand umgekehrt, was den Fahrzeugschwerpunkt erheblich nach vorne verlagerte. Der Asso war so erheblich besser zu beherrschen.

Die Antriebsreifen der Hinterachse überzeugten durch sehr gute Traktion, selbst auf Asphalt. Seitenführungsmäßig ergab sich bedingt durch die hohen Geschwindigkeiten ein Untersteuern in den Kurven, welches aber vorhersehbar und somit gut zu beherrschen war.
Ein 3S-LiPo kann zwar ebenfalls eingesetzt werden, die Motorisierung ist aber bereits mit 2S so potent, dass man darauf verzichten kann.
Auf leichtem welligen Gelände ist der SC 10B RS in seinem Element. Bei Sprüngen sollte man unbedingt , mit der Akkuposition experimentieren, sie entscheidet hier über Wohl und Wehe.
Im Großen und Ganzen aber ist der Asso ein ganz toller Spaßmacher, welcher zudem auch noch unheimlich gut aussieht. Wer ihn erwirbt, wird das mit Sicherheit nicht bereuen.

Bericht: „Axel Linther“
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt Associated SC 10B RS

• 2WD Short Course Buggy auf SC10-Basis
• Kompletter Überrollkäfig mit Sicherheitsnetz und Nerf-Bars
• Wasserfester XP-Regler mit Rückwärtsgang
und LiPo-Abschaltautomatik
• XP 2,4GHz RC-Anlage mit Metallgetriebe-Servo
• Team Associated 3300KV Brushless-Motor
• Wasserfeste Empfängerbox
• Heavy Duty-Kegelraddifferential
• Fahrerfigur und Interieur inklusive
• KMC Replika-Felgen mit Short Course Race-Reifen
• Blau eloxierte V2-Dämpfer aus Aluminium
• Composite-Chassiswanne mit Akkuhalterung
für LiPo- & NiMH-Akkus
• Schutzrammer vorne und hinten
• Verwindungssteifes Monocoque Chassis aus Composite Kunststoff
• Hinterrad-Antrieb mit Slipper und Antriebsknochen aus Stahl
• Gekapseltes Kugeldifferential
• Aluminium Stoßdämpfer
• Bereifung vorne Mischprofil und hinten MiniPin
• Wasserdichte Elektronik
• Detaillierte Scale Karosse mit Überrollkäfig
• Karosserie ab Werk fertig lackiert (in zwei Versionen erhältlich)

Technische Daten
• Maßstab: 1:10
• Länge: 479mm
• Breite: 293mm
• Radstand: 324mm
• Interne Getriebeübersetzung: 2,6:1
• Spurbreite: vorne 25,0 mm
• Spurbreite: hinten 23,5mm
• Gewicht: 1.818 Gramm



Bildverzeichnis Associated SC 10B RS

Bild 3 und 5: Alles an Bord: Der SC 10B RS kommt als RTR.

Bild 7: Die Unterseite ist aalglatt, alle Bohrungen sind versenkt.

Bild 8: Alle Einbauten sind gut verteilt.

Bild 9: Frontrammer mit Skid Plate bieten einen wirksamen Schutz.

Bild 10: Viel Nachlauf an der Vorderachse.

Bild 11: Die Schwingen sind im „Gullwing Design“ gestaltet.

Bild 12: Rechts/ Links-Gewindestangen machen die
Einstellung einfach.

Bild 13: Überall kommen hochwertige Kugellager zum Einsatz.

Bild 14: Von oben ist die energieabsorbierende
Knautschzone des Rammers gut zu erkennen.

Bild 15: Das Lenkservo ist liegend montiert.

Bild 16: Alle Kugelgelenke sind mit weißen Schaumstoffkragen abgedichtet.

Bild 17: Clipse haben ausgedient: Bajonettverschluss beim
Akkuhalter.

Bild 18 und 19: Ein Schaumstoffblock erlaubt Veränderung
der Akkuposition.

Bild 20: Die Abdichtung der RC-Box ist über jeden Zweifel erhaben.

Bild 21 und 22: Die Karosse nebst Überrollkäfig wird an
den Chassisseiten eingeklinkt.

Bild 23: Der Regler verfügt über einen großzügig
verrippten Kühlkörper.

Bild 24 und 25: Durch die Einbauposition sind relativ lange
Kabel vonnöten.

Bild 26 und 27: Der Slipper ist nach Abnahme eines
kleinen Stopfens einfach einzustellen.

Bild 28 und 29: Der Antrieb ist in 48 dp Verzahnung ausgeführt.

Bild 30: Der gesamte Antrieb mit dem Motor ist von hinten
durch einen Käfig geschützt.

Bild 31: Durch die langen Schwingen werden große
Federwege ermöglicht.

Bild 32: Ein kleines Werkzeugset einschl. Sturzlehre ist beigefügt.

Bild 33: Motor und Regler sind gut aufeinander abgestimmt.

Bild 34: Der XP 3 SSi-Sender macht einen sehr
aufgeräumten und übersichtlichen Eindruck.

Bild 35 und 36: Alle notwendigen Parameter können
eingestellt werden.

Bild 37: Die Taste zum Binden des Empfängers befindet
sich auf der Rückseite.

Bild 38: Ein gelungenes detailliertes Gesamtbild: der SC 10B RS.

Bild 39: Die Haube unterscheidet sich von den meisten
Einheitskarossen.

Bild 40 und 41: Fahrer und Sicherheitskäfig wie beim
großen Vorbild.

Bild 42: Käfig und Fahrereinsatz sind aufwendig konstruiert.




 BILDERSERIE 
 



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