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 LRP / HPI 15.01.2013 
 
Apache C1 Flux
1:8 Elektro Off Road


HPI-Racing hat mit dem Apache C1 Flux einen wunderschönen Wüstenbuggy im Maßstab 1:8 auf die Beine gestellt. Dieses von LRP angebotene Fahrzeug fungiert nicht nur als reine Fahrmaschine, sondern bietet auch dem Betrachter in puncto Naturtreue einiges.
Man hat nämlich diesmal als Karosse nicht nur einen schnöden Lexan-Deckel obenauf gesetzt sondern eine Kombination aus Karosse, Überrollkäfig und Insert mit detaillierten Fahrerfiguren incl. Helmen so raffiniert miteinander verschraubt und versplintet, dass sich ein nicht nur schön anzusehendes, sondern auch durch große Stabilität bestechendes Gesamtgebilde ergibt, unter dem die Buggy-Technik zum Einsatz kommen kann.
Es ist sogar ohne weiteres möglich, die vier Frontscheinwerfer mit hell leuchtenden LED´s zu bestücken, wenn man dies möchte.


Einleitung

Gewichtsmäßig schlägt diese sehr detaillierte Karosserie und Überrollkäfig-Verbindung allerdings auch mit ca. 450 Gramm zu Buche, was aber bei der hier zur Verfügung stehenden Leistung einfach so akzeptiert werden kann.
Der Apache würde auch in der Vitrine eine überaus gute Erscheinung abgeben, aber er ist in erster Linie zum Fahren geschaffen worden.
Durch Entfernung von nur fünf Splinten ist alles in Sekundenschnelle zu entfernen und man hat Zugriff auf die gesamte Technik.

Ready-to-Run

Der Apache C1 kommt als Ready-to-Run Set in einem voluminösen Karton zum Kunden. Es handelt sich hier nicht um irgendeine Konstruktion, sondern man hat fast alles vom Wettbewerbsbuggy Hot Bodies D8 in irgendeiner Form übernommen.
Dem Erscheinungsbild eines Wüstenbuggys zuliebe wurde allerdings der Radstand um ca 45 mm verlängert. Wenn man den alten Seglerspruch „Länge läuft“ hier zugrunde legt, sollte man sich in puncto Laufruhe und Fahrstabilität also durchaus auf der sicheren Seite befinden.

Ein Karton mit dem 2,4 GHz-Sender sowie weiteren Kleinteilen wie einfachen Werkzeugen, welches jedoch nur als Notbehelf angesehen werden sollte, sowie Dämpferplatten und Ruderhörner für alternative Servobestückungen komplettieren das RTR-Set.
Das Manual, welches ebenfalls dazugehört, verweist montagemäßig nur auf die Stoßdämpfer sowie die Differenziale, man darf aber nicht vergessen, dass es sich ja nicht um einen Baukasten, sondern ein betriebsfertiges RTR-Set handelt.

Die vier Akkus oder auch Batterien für den Sender sind nicht Bestandteil des Sets, genau wie ein Fahrakku. Der längenverstellbare Akkuschacht ist in der Lage, alle Arten von Akkus aufzunehmen.
Die Fixierung erfolgt dann mittels zweier solider Klettbänder, welche nicht mit sich handeln lassen, sondern den oder die Akkus einfach an Ort und Stelle fixieren.
NiMh-Akkus sollte man gar nicht erst in Betracht ziehen, sie sind in diesem Falle einfach nicht mehr aktuell. Aufgrund des potenten Aggregates stellt die einzig ernstzunehmende Bestückung einen 4S oder 2 mal 2S LiPo´s mit ausreichender Kapazität und Entladerate dar.

Die Verkabelung am Regler besteht aus zwei Deans-Hochstromsteckern für 2 x 2S LiPo. Will man einen 4S-Pack einsetzen, so muss man sich für den dann freien zweiten Stecker einen Adapter löten und ihn gut isolieren, sonst klappt es nicht mit dem Stromdurchfluss zum Akku.

Elektromotor

Die Motor-Regler Kombination kann sich sehen lassen. Das HPI Flux Alphastar Antriebsaggregat in Brushless-Ausführung kann mit einer Leistung von 2350 U/Min. pro Volt aufwarten. Um diese Kraftquelle unverrückbar mit dem Auto zu verbinden, hat man sich eine besondere Art der Halterung einfallen lassen.
In der rechten hinteren Ecke des Chassis wurde eine Motorhalterung aus Alu-Druckguss aufgeschraubt. Diese ist aufklappbar und hält den Triebling, nachdem er eingelegt und die Halterung wieder zugeklappt und mit zwei Schrauben fixiert wurde, unverrückbar und mit eisernem Griff in seiner Position.

Die Halterung ist stark verrippt und an verschiedenen Gewindeeinsätzen ist erkennbar, dass sich noch bis zu zwei zusätzliche Lüfter dort befestigen lassen. Das Modul 1-Ritzel sitzt, was auch noch erwähnt werden sollte, stramm auf einer mit 5 mm reichlich dimensionierten Motorwelle.
Um das Zahnflankenspiel zwischen diesem und dem Hauptzahnrad einzustellen, ist die komplette Motorhalterung innerhalb von Längslöchern in gewissem Maße auf dem Chassis verschiebbar. Es ist aber bereits so eingestellt, dass man hier nicht mehr eingreifen braucht.

Fahrtenregler

Vergeblich im Chassis sucht man den Flux Q-Base Fahrtenregler. Dieser befindet sich nämlich an exponierter Stelle am Ende des Wagens noch hinter der hinteren Dämpferbrücke in einer eigens dafür vorgesehenen Konstruktion mit kleiner Kunststoffwanne.
Für den Schutz von oben ist auch gesorgt: Mittels einer einzigen Schraube wird nämlich eine Reserveradattrappe, bestehend aus einem kompletten Reifen und einem sehr leichten Felgenimitat über dem Regler in Stellung gebracht.
Aus Gründen der Naturtreue war dies so gewollt, der realistische Eindruck wird dadurch hervorgehoben und von der Elektronik ist auf Anhieb nichts mehr zu bemerken.

Der Schalter des Reglers ist von hinten problemlos mit dem Finger zu betätigen.
Erwähnt werden sollte auch noch die Tatsache, dass auf dem Reglergehäuse ein kleiner Lüfter zum Einsatz bereitsteht.
Der Regler hat einige Extras wie Temperaturabschaltung und LiPo-Unterspannungsschutz bei selbsttätiger Zellenerkennung parat. Weitere Features kann man sich über ein USB-Link herunterladen, wobei der Download kostenlos ist, das Link aber zusätzlich erworben werden muss.

Sender, Empfänger, Lenkservo

Als Sender hat man für das RTR Ensemble den HPI TF-40 vorgesehen. Er verzichtet auf futuristisches Design, verfügt aber über eine griffsympathische Schaumstoffummantelung des etwas nach unten versetzten Lenkrades und was entscheidend ist, er arbeitet im 2,4 GHz Modus.
Ein echtes Vintage-Feeling kommt allerdings auf, wenn man aus dem Batteriefach ein dort untergebrachtes kleines Einstellwerkzeug entnimmt, um die vier versenkt angeordneten Drehpotis zu justieren.

Der Empfänger, welcher ebenfalls im 2,4 GHz-Modus arbeitet, ist in einer geschützten Empfängerbox untergebracht. Er verfügt über eine programmierbare Failsafe-Funktion und ist so klein, dass auch noch ein zweiter darin Platz finden würde.

Direkt vor dieser Box ist in stehender Position das Lenkservo montiert. Man hat sich hier für ein SF 50 WP aus dem HPI Sortiment entschieden. Es verfügt über ein Metallgetriebe und ist spritzwassergeschützt.
Die Stellkraft ist für den dicken Brocken ausreichend, wenngleich es nicht das schnellste ist. Wer möchte, kann hier noch entsprechend nachbessern, man kommt aber zunächst mal auch so zurecht.

Chassis und Antrieb

Wie anfangs bereits erwähnt, wurde das Chassis, welches aus 4 mm dicken Alu-Material gefertigt ist, entsprechend verlängert, um den Wüstenbuggy typischen Anforderungen zu entsprechen. Eine umlaufend montierte Kunststoffumrandung soll unerwünschte Verschmutzung des Interieurs vermeiden helfen.
Ebenfalls aus Kunststoff sind die Längsverstrebungen, welche beide Achsen gegen Verwindungen bis fast in die Fahrzeugmitte hinein abstützen. Dort ist in einem zentralen Bock das Mitteldiff untergebracht.
Genau wie Front- und Heckdiff ist es als 4-Spider Kegeldiff mit gehärtetem Stahl-Innenleben ausgeführt.
Vorne kam ein zäheres Schmiermittel als im Heckdiff zum Einsatz.

Während in der Mitte das Diff durch das Hauptzahnrad abgeschlossen wird, geschieht dies bei den anderen beiden durch spiralverzahnte stählerne Kegelräder, welche in die Winkeltriebe eingreifen, die dann durch stählerne Antriebswellen die Verbindung aller drei Diffs herstellen.
Auch an der Hinterachse werden diese Antriebsknochen verwendet, während vorne begrüßenswerterweise CVD-Kardans zur Weiterleitung der Antriebskraft eingesetzt wurden.

Lenkung und Stoßdämpfer

Die Lenkung weicht nicht von den heute üblicherweise verbauten Zwei-Pfostenausführungen, wie sie auch bei den meisten Mitbewerbern verwendet werden, ab. Rechtsseitig ist der durch eine Manschette geschützte Servosaver integriert, sie ist leichtgängig und das war es denn auch schon.
Auf den Getriebeboxen finden sich vorne und hinten die Dämpferbrücken aus 4mm starkem und eloxiertem Aluminium. Das Auge vermerkt zwar, dass sie genau wie die Chassisplatte gestanzt und nicht gefräst sind, der Stabilität tut dies jedoch keinen Abbruch.

Je drei Aufhängungsmöglichkeiten sind für die Dämpfer im BigBore Format vorgesehen. Sie verfügen über Feingewinde und Rändelmuttern für die Federvorspannung zur Einstellung der Bodenfreiheit.
Leider sind die Dämpfergehäuse aus Kunststoff. In dieser Preisklasse wäre eloxierte Alugehäuse nicht unbedingt ein Fehler gewesen. Man kann aber als kleinen Trost feststellen, dass die Kolbenstangen durch Gummitüllen vor heranfliegendem Schmutz bestens geschützt werden, dies kann im Offroad-Sektor nicht hoch genug bewertet werden.
Die Aufhängungen an der vorderen Dämpferbrücke werden übrigens durch einen kleinen Kunststoffschutz bei Überschlägen wirksam geschützt.

Aufhängung

Im Gegensatz zu den gestanzten Aluteilen sind die vier Halter für die Schwingenstifte aus dem vollen gefräst. Man war sich offenbar im Klaren darüber, dass die hier auftretenden Kräfte bei der Masse des Autos keine Kompromisse dulden würden und wollte kein Risiko eingehen. Eine ordentliche Lösung.
Als ungewöhnlich ist die Bauweise der Schwingen zu bezeichnen: Sowohl vorne als auch hinten sind die Schwingen mit einer verschraubten Platte verschlossen. Das bringt nicht nur einen erhöhten Stabilitätsgewinn, sondern sorgt auch dafür, dass sich im Fahrbetrieb in den Zwischenräumen der Schwingen kein Schlamm oder sonstiger Schmutz anlagern kann.

Die Sturzstreben sowie die Spurstangen der Lenkung bestehen aus einteiligen dicken Kunststoffprofilen. Hier ist nichts einzustellen, man muss mit den vorgegebenen Werten leben, oder aber Rechts/Links-Gewinde in Eigenregie nachrüsten.
Bedenken sollte man aber in jedem Falle, dass die einteiligen Streben erheblich stabiler als Rechts/Links-Gewinde sind, was bei einem so schweren Fahrzeug unbestreitbar ein Vorteil sein dürfte.
Selbstverständlich verfügt der Apache über eine komplette Lagerung aller drehenden Komponenten in hochwertigen Kugellagern. Auch einen Satz wirksamer Front-und Heckstabis hat man spendiert, um der Kurvenneigung des Kolosses Paroli bieten zu können.

Praxis und Fazit

Nachdem vier Mignonzellen in den Sender eingelegt wurden und ein 4S Reedy-Lipo angeschlossen wurde, was am freien Steckplatz den Anschluss der selbstgelöteten Brücke notwendig machte, war der Apache fahrbereit.
Die den originalen Yokohama Geolandar MT Reifen nachempfundenen Pneus benötigten nun ein Baja-ähnliches Gelände, welches in einer nahegelegenen Baugrube bei trockenem Wetter realisiert werden konnte.
Auch bei aufgesetzter Karosse ist der Regler von der Rückseite einfach einzuschalten und bestätigt per Tonfolge, dass es nun losgehen kann.

Nach kurzer Trimmung wird nun beschleunigt: die Brocken fliegen nur so, dann greifen die Geolandar und der Apache beschleunigt in atemberaubender Art und Weise. Man ist fast geneigt, zu vergessen, dass es sich um über 4 Kg Lebendgewicht handelt, der Brushless-Triebling egalisiert das alles mühelos.
Temperatur von Motor und Regler bleiben nach mehreren Messungen stets im grünen Bereich, hier lässt sich keine Überforderung feststellen.
Grenzen werden nach einiger Zeit nicht durch das Fahrzeug selbst oder den Ladezustand des Akkus gesetzt, sondern allein durch die Kondition des Piloten. Ein solch schweres Auto mit erhöhtem Tempo durchs Gelände zu jagen, erfordert die volle Konzentration.

Um auf einer ausgesprochenen Rennstrecke fahren zu können, sollte man auf eine reine Offroad-Bereifung zurückgreifen, da die vorhandene Bereifung naturgemäß einen Spagat zwischen Authentizität und gutem Griff vollbringen muss.
Der naturgetreue Look mit den schönen Felgen und Reifen wäre dann natürlich dahin. Man sollte sich in diesem Falle auch Gedanken über die Dämpferbestückung machen. Aufgrund der gleichen Gehäuselänge vorne und hinten sollte man hinten entweder Kolbenplatten mit größerer Lochzahl und/ oder dünneres Öl verwenden, um einer gewissen Trägheit entgegen zu wirken.

Auch könnte wohl mit weiteren Federn aus dem HPI-Programm eine zusätzliche Ausgewogenheit des Fahrverhaltens erzielt werden. Das sollte allerdings der Erwerber im Rahmen von ausgedehnten Fahrversuchen für sich selber herausfinden und klarmachen.
Auch bei Sprüngen gibt es wegen der hohen Masse nicht viel in der Luft zu korrigieren, diese gewichtsbedingte Trägheit muss man durch Anpassung des eigenen Fahrstils vorausschauend ausgleichen.

Aber der Apache ist erster Linie nicht dazu gedacht, damit Rennen zu bestreiten oder schnelle Rundenzeiten hinzulegen. Seine Stärken kann er abseits der Rennstrecke ausspielen.
Er ist und bleibt ein Spaßmacher, der durch Fahrten in wüstenähnlichem Gelände bei hohen Tempo seinem Benutzer die reine Fahrfreude vermitteln soll.

Bericht: „Ernst Conty“
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt LRP / HPI Apache C1 Flux

• Klasse: 1:8 Buggy 4WD Elektro
• Vormontierter 1:8 Desert Racing Buggy
• Basierend auf dem Weltmeisterbuggy D8
• TF-40/RF-40 2,4GHz 3-Kanal Funkfernsteuer System mit
Failsafe und herunterklappbarem Lenkrad
• Kraftvolles und wasserdichtes HPI SF 50 WP Lenkservo
• Motor HPI FLUX Alphastar 2350 K(V) Brushless
• Fahrtenregler HPI FLUX Q-Base Brushless
• 4mm Aluminiumchassis mit zentralisierter Gewichtsbalance
• Wasserdichte Empfängerbox
• Kunststoffchassis-Streben für ein direktes Fahrgefühl
• Stabile ölgefüllte Kegeldifferentiale
• Spiralgeformte Zahnräder für mehr Stabilität
• Einzigartige Monocoque-Querlenker
• Antriebkardans vorne
• Silikonölgefüllte Big Bore Gewindedämpfer
• HB umgekehrtes Lenkhebel Design vorne
• Realistische Yokohama Geolandar Reifen
• Aluminiumdämpferbrücken mit vielen
Dämpferbefestigungspositionen
• Leichter Zugriff auf alle Wartungsbereiche
• Zweiarm-Lenkung mit Aluminiumverbindung
• Cam Type Servo-Saver
• Komplett mit Inbusschrauben bestückt
• Komplettes Set gummigedichtete Kugellager
• Preis: ca. 670,- Euro
• Zum Betrieb werden noch benötigt: Senderakkus, Fahrakku.

Abmessungen

Länge: 580 mm
Breite: 310 mm
Radstand: 378 mm, variabel
Bodenfreiheit: 30 mm, variabel
Radsturz starr: vorne -1.0°, hinten -2.0°
Vorspur starr: vorne neutral, hinten +3°
Reifendurchmesser: 114 mm
Reifenbreite: 43 mm
Gewicht: ca. 4.000 Gramm



Bildverzeichnis LRP / HPI Apache C1 Flux

Bild 2 und 4: Unter der Karosse verbirgt sich der fahrfertig
aufgebaute Apache.

Bild 6: An der Unterseite sind alle Schraubenbohrungen
versenkt, wie sich das gehört.

Bild 8: Die Klettbänder werden mit allen Akku-Dimensionen fertig.

Bild 9: Von der Seite gesehen erkennt man die gute
Gewichtsverteilung.

Bild 10 und 11: Die Sturzstreben sind einteilig und nicht
verstellbar, dafür aber sehr solide.

Bild 12: Auch die Lenkstangen sind einteilig ausgeführt.

Bild 13: Vorne kommen Stahlkardans zum Einsatz.

Bild 14 und 15: Alle Schwingen verfügen über ein
geschlossenes Profil.

Bild 16: Durch die geschlossene Bauweise sind die
Schwingen äußerst stabil.

Bild 17: Dämpfer und C-Hubs besitzen verschiedene Anlenkpunkte.

Bild 18: Die Karosseriespitze wird separat befestigt.

Bild 19: Oben auf den Dämpferbrücken mildern
Schutzkappen die Folgen bei Überschlägen.

Bild 20: Unmittelbar hinter der Vorderachse befindet sich
die Lenkung.

Bild 21: Der Servo-Saver ist stufenlos einstellbar.

Bild 22: Die Anordnung aller Komponenten erscheint
sehr ausgewogen.

Bild 23: Durch Längslöcher kann das Akkufach an fast
jede Akkugröße angepasst werden.

Bild 24: Der Motor kann durch aufklappen des Haltebügel
einfach entnommen werden.

Bild 25: Die Verrippung kommt der Wärmeabfuhr entgegen.

Bild 26 und 27: Es besteht die Möglichkeit, bis zu zwei
zusätzliche Lüfter anzubauen.

Bild 28: Dank der RC-Box bleibt alles trocken.

Bild 29: Auch das Lenkservo ist wassergeschützt.

Bild 30: An den hinteren Schwingen gibt es drei
Dämpferbefestigungsmöglichkeiten.

Bild 31: Stabis an beiden Achsen befinden sich zur
Verringerung der Rollneigung am Fahrzeug.

Bild 32: Von unten kann man exakt das stabile
Schwingenprofil erkennen.

Bild 33: Nach Abnehmen des Ersatzrad-Dummys…

Bild 34: …erkennt man genau die Einbauposition des
Fahrtenreglers.

Bild 35: Zum Anschluss an den Motor sind lange
Verbindungskabel erforderlich.

Bild 36: Durch die Heckkonstruktion ergibt sich ein sehr
guter Schutz für den Regler.

Bild 37: Motor und Fahrtenregler - die Garanten für den
entsprechenden Vortrieb.

Bild 38: Für den Reparaturfall ist alles dabei.

Bild 39: Deutlich erkennt man die tiefergelegte Position
des Lenkrades.

Bild 40 und 41: Am TF-40 Sender lassen sich viele
Parameter einstellen.

Bild 42: Das Lenkrad überzeugt durch einen griffigen
Schaumstoffüberzug.

Bild 43 und 44: Von allen Seiten betrachtet ergibt sich
ein völlig realistisches Aussehen.

Bild 45 und 50: Die abnehmbare Konstruktion aus
Fahrerfiguren, Bügel und Karosse wiegt ca. 450 Gramm.

Bild 46, 47 und 48: Modell oder echt? Das ist hier die Frage.

Bild 49: Nur ein Dummy - das Reserverad liegt schützend
über dem Fahrtenregler.




 BILDERSERIE 
 



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